Medikamenten—so viele Wie nötig, so wenig wie möglich

Ein Drittel aller Patienten in der Allgemeinen Praxis leiden an mehreren Krankheiten. Diese Patienten sind in der Regel behandelt werden, durch verschiedene medizinische Spezialisten, die Häufig nicht ausreichend koordinieren Ihre Rezepte. Die Mischung aus Pillen können nicht nur schwere Nebenwirkungen haben; es auch Stämme und verunsichert viele Patienten. Die Ernennung von Professor Marjan van den Akker als neue „Stiftungsprofessur für Polypharmacy und „Health Services Research“ an der Goethe-Universität, Institut für Allgemeine Praxis sollte helfen, diese situation zu verbessern.

Marjan van den Akker arbeitete an der Universität Maastricht (Niederlande) und ist ein International anerkannter Experte im Bereich der multimorbidität und polypharmacy. Ab dem 1. März, Sie startet Projekte zur Steigerung der Medikation von Verschreibungen für Patienten mit multimorbidität (co-auftretende Krankheiten) in Zusammenarbeit mit ärzten, Apothekern, Wissenschaftlern und Krankenschwester Praktiker. Der Stuhl hat die Begabung für einen Zeitraum von sechs Jahren von INSIGHT Health, einem Unternehmen, das spezialisiert auf die Analyse der ärztlichen Verschreibungen.

„Ältere Patienten, insbesondere aber die jüngeren Patienten als auch die betroffenen von multimorbidität. Sie haben in der Regel eine komplexe gesundheitliche situation, kann eine ziemliche Herausforderung sein für ärzte,“ sagt Professor van den Akker. Ihre Forschung konzentriert sich auf häufige Krankheit-Kombinationen und deren medizinische Behandlung. Sie will zur Verbesserung der Versorgung für diese Patienten von der weiteren Entwicklung und Bewertung von Interventionen.

Frühere Studien haben gezeigt, dass für viele Patienten mit multimorbidität, Allgemeine Vorschriften verbessert werden können, entweder durch Reduzierung von Medikamenten oder manchmal durch die Verschreibung von zusätzlichen Medikamenten. „Es ist mir wichtig zu nehmen, den Präferenzen und Lebensumständen des Patienten zu berücksichtigen. Die Vorteile und Risiken der Medikamente müssen in Absprache mit Ihrem Arzt, und eine Entscheidung erreicht dann zusammen.“

Im Hinblick auf die Häufigkeit und Komplexität von polypharmacy, Professor van den Akker Wünsche zu erziehen, beide Studenten der Medizin und Pharmazie in der Betreuung dieser Patientengruppe. Sie plant die Einrichtung eines interdisziplinären Lehr-Programm bietet gemeinsame Lehrveranstaltungen für zukünftige ärzte und die künftigen Apotheker.

Prof. Ferdinand Gerlach, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin freut sich über den neuen Lehrstuhl. „Die neue Stiftungsprofessur ist eine perfekte Passform für unsere Forschungs-profile in Frankfurt. Mit Professor van Akker, die wir entwickeln können, neue Wege für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für chronisch kranke und Unterstützung der Hausärzte in Ihrer wichtigen Arbeit noch besser.“