Möglichen Signalweg im Kampf gegen Korpulenz-bedingte Fettleber identifiziert

Eine Forschergruppe von der Medizinischen Universität Wien berichten, wie das Hormon leptin stimuliert die Leber zu exportieren, Lipide und reduzieren Sie die Fett-Produktion in der Leber. Dies geschieht durch die Aktivierung von Neuronen im Hirnstamm. Diese Ergebnisse liefern neue Ansätze für den Kampf gegen die nicht-alkoholische Fettleber-Erkrankung, die tritt Häufig in Verbindung mit übergewicht. Die Ergebnisse wurden soeben in „Nature Communications“.

Leptin ist ein Hormon, das vom Fettgewebe und ist sehr involviert in der Kontrolle von Appetit und hunger Zufriedenheit. Leptin übergibt die Blut-Hirn-Schranke und Signale an das Gehirn, wie viel Fett Masse im Körper verfügbar ist. Die Menschen leiden unter krankhaften übergewicht (Adipositas) oder eine Fettleber weisen im Allgemeinen erhöhten zirkulierenden leptin-Spiegel durch eine Erhöhung der Körperfettmasse. Jedoch die leptin-signal der Ankunft in das Gehirn beschränkt sein kann durch leptin-Resistenz.

Eine Studie der Medizinischen Universität Wien zeigt nun in nagetier-Modelle, die eine direkte Aktivierung von leptin-Rezeptoren im Hirnstamm reguliert den Fettgehalt der Leber über eine vagal-Mechanismus. Der Vagusnerv verbindet das Gehirn mit den verschiedenen Organen und reguliert den Stoffwechsel. Es ist ein Teil des autonomen Nervensystems, durch die das zentrale Nervensystem kommuniziert mit den Organen. Die Bindung von leptin an die Rezeptoren im Gehirn exprimiert Stamm-oder, genauer gesagt, in der dorsale vagale Komplex, bewirkt die Aktivierung der Vagusnerv und damit die Erhöhung der hepatischen Triglycerid-export (Nahrungsfett) und eine Reduktion der de novo Lipogenese (Synthese von Fett aus Kohlenhydraten) in der Leber.

„Leptin schützt vor einer Fettleber, die durch die übertragung eines Signals über eine Gehirn-vagus-Leber-Achse und damit belebt die Leber zu exportieren Fett“, erklärt Studienleiter Thomas Scherer von der Abteilung für Endokrinologie und Stoffwechsel an der Medizinischen Universität Wien. „Bei Menschen mit Adipositas, leptin nicht ankommen, das Gehirn in ausreichenden Mengen zu übertragen, die notwendigen Signale an die Leber, die für die Ausfuhr von Triglyceriden.“