Covid-19 News: 41 Corona-Tote nach Fußballspiel? Drei Länder ohne Neuinfektionen

Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 5 Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Sars-CoV-2 infiziert – 178.568 davon bisher in Deutschland. Alle Meldungen zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Covid-19-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Regensburg reißt Corona-Grenzwert deutlich (08.45 Uhr) +++ Corona-Ausbruch in niederländischem Schlachthof nahe deutscher Grenze (06.09 Uhr) +++ Studie schätzt: Über 40 Corona-Todesfälle womöglich auf Champions-League-Spiel zurückzuführen (05.29 Uhr) +++ Streit um Corona-Regeln: Wirtin und ihre Mutter attackieren Polizei (23.32 Uhr)

  • Live-Karte zum Virus-Ausbruch und Coronavirus-Radar mit Zahlen und Fakten
  • Großer Bundesländer-Vergleich: Welche Lockerungen ab morgen gelten 
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TOP-NEWS: Regensburg reißt Corona-Grenzwert deutlich

08.45 Uhr: Der Landkreis Regensburg liegt zu Beginn der neuen Woche deutlich über dem Corona-Grenzwert. Der Kreis vermeldete in den vergangenen sieben Tagen 72,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern. Das liegt vor allem an einem Virus-Ausbruch in einem Asylbewerberheim.

Das geht aus den Daten des Robert-Koch-Instituts hervor. Auch die Kreise Coburg und Lichtenfels liegen bei mehr als 35 Fällen.

Bundesweit liegt die Grenze bei 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner. Das bayerische Kabinett hatte die Grenze jedoch auf 35 Fälle runtergesetzt. Sobald die Grenze gerissen wird müssen die Maßnahmen verschärft werden.

Griechenland öffnet Gastronomie – Reisen für alle zu Inseln möglich

08.32 Uhr: Athen hat am Montag seinen Tourismus weiter geöffnet: Erstmals seit mehr als zwei Monaten konnten alle Reisende vom Festland zu allen Inseln der Ägäis und des Ionischen Meeres sowohl per Fähre als auch per Flugzeug gelangen. Zudem wurden landesweit die Tavernen, Bars und Cafes wieder geöffnet, wie übereinstimmend griechische Medien berichteten.

Athen hatte seit Ende März aus Gründen des Schutzes gegen die Corona-Pandemie nur ständigen Einwohnern der Inseln erlaubt, vom Festland zu den Inseln zu fahren. Die Tavernen, Bars und Cafes könnten nur außer Haus verkaufen.

Auf den griechischen Inseln hat es bislang wenige Corona-Infektionsfälle gegeben. Die Fähren nehmen nur höchstens 50 Prozent der bislang erlaubten Passagierzahl mit. In den Tavernen dürfen nur die Hälfte der vor der Epidemie erlaubten Tische genutzt werden. An einem Tisch dürfen höchstens sechs Menschen sitzen, berichtete das Staatsfernsehen. Dies ordnete der Krisenstab für die Corona-Pandemie an. Santi Palacios/dpa

Erdbeben-Forscher hoffen auf neue Erkenntnisse durch Covid-19-Lockdown

07.02 Uhr: Der Corona-Lockdown könnte Erdbeben-Forschern neue Erkenntnisse unter anderem zu sogenannten Mikrobeben bescheren. Denn das durch den Menschen verursachte Rauschen in den gemessenen Signalen war zur Hochzeit der Beschränkungen deutlich reduziert, wie Joachim Ritter vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erklärt. "Die Abnahme der Bodenbewegung war an vielen Stationen deutlich messbar." Die Folge: Dort waren Erdbeben-Signale besser zu erkennen als vor dem Corona-Lockdown.

"Ich hoffe, dass wir an ein paar Messstellen Signale sehen werden, die wir sonst nicht entdeckt hätten", sagt der KIT-Professor. Die Forscher gehen davon aus, dass sie mehr Mikro-Beben aufspüren, die für die Vorhersage größerer Erdbeben von Bedeutung sind. "Normalerweise werden die Signale der kleinen Beben übertönt", so Ritter. Inzwischen rumort es mit der schrittweisen Rückkehr zum normalen Leben auf der Erdoberfläche wieder mehr.

TOP-News: Corona-Ausbruch in niederländischem Schlachthof nahe deutscher Grenze

06.09 Uhr: In einem niederländischen Schlachthof in Groenlo unweit der Grenze zu Deutschland sind 147 Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte die Gemeindeverwaltung Oost Gelre am Sonntag mit. Einem Bericht der Lokalzeitung "De Gelderlander" zufolge leben 79 der Infizierten in Deutschland, 68 in den Niederlanden. Insgesamt wurden der Gemeindeverwaltung zufolge von den 657 Beschäftigten in dem Betrieb der Schlachthof-Gruppe Vion 25 Mitarbeiter noch nicht getestet, darüber hinaus fehlten die Daten von fünf Mitarbeitern. Die deutschen Behörden seien informiert worden. dpa/Mohssen Assanimoghaddam/dpabild Mitarbeiter eines Schlachthofs zerteilen am Fließband hängende Schweine.

Bereits am Freitag hatten die Behörden der Provinz Gelderland im Osten des Landes für 600 Mitarbeiter Heim-Quarantäne angeordnet und den Schlachthof geschlossen. Im Schlachthof waren bei 45 Mitarbeitern Corona-Infektionen festgestellt worden. Zuvor waren bereits in anderen Niederlassungen der Vion-Gruppe auch in Deutschland Dutzende von Mitarbeitern infiziert worden. Das Unternehmen hat nach eigenen Angaben Schlachthöfe in Deutschland und den Niederlanden mit insgesamt 12 000 Beschäftigten und einem Umsatz von 5,1 Milliarden Euro.

Studie schätzt: Über 40 Corona-Todesfälle womöglich auf Champions-League-Spiel zurückzuführen

Montag, 25. Mai, 05.29 Uhr: Dutzende Todesfälle durch das Coronavirus in Großbritannien sind laut einer Studie möglicherweise auf das Champions-League-Spiel zwischen dem FC Liverpool und Atlético Madrid am 11. März zurückzuführen. Die Datenanalysefirma Edge Health schätzt, dass 41 Todesfälle mit dem Fußballspiel in Verbindung stehen, wie die Zeitung "Sunday Times" am Sonntag berichtete. Diese Todesfälle traten zwischen 25 und 35 Tage nach dem Spiel in Krankenhäusern von Liverpool und Umgebung auf.

Das Achtelfinal-Rückspiel der Champions League war vor 52.000 Stadionbesuchern ausgetragen worden. Rund 3000 spanische Fans waren dafür angereist. Es war das letzte größere Fußballspiel, das in Großbritannien vor Verhängung der allgemeinen Corona-Restriktionen stattfand. Laut Schätzungen des Imperial College London und der Oxford-Universität hatte Spanien zu diesem Zeitpunkt bereits 640.000 Fälle von Coronavirus-Infektionen, Großbritannien 100.000. dpa/Jon Super/AP/dpa Atléticos Marcos Llorente (3.v.l) sorgte mit seinen zwei Toren für das Aus von Liverpool.

US-Regierung verbietet wegen Covid-19 Einreisen aus Brasilien

23.59 Uhr: Angesichts der rasant steigenden Zahl von Corona-Infektionen in Brasilien hat die US-Regierung weitgehende Einreisebeschränkungen für Menschen aus dem südamerikanischen Land erlassen. Brasilianer und Ausländer, die sich in den zwei Wochen vor einer geplanten Einreise in dem Land aufgehalten haben, dürfen nicht mehr in die USA kommen, wie das Weiße Haus am Sonntag erklärte. Die Regelung gilt ab Freitag und ist zeitlich nicht begrenzt. Ausgenommen davon sind unter anderem US-Bürger, deren Familienangehörige, Menschen mit dauerhafter Aufenthaltsgenehmigung und Diplomaten.

"Die Maßnahme wird dabei helfen, sicherzustellen, dass Ausländer, die in Brasilien waren, keine Quelle neuer Infektionen in unserem Land werden", erklärte die Sprecherin von Präsident Donald Trump, Kayleigh McEnany. Der Handel sei von den neuen Beschränkungen nicht betroffen, hieß es weiter. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus hatte Trump bereits einen Einreisestopp für Ausländer aus China, dem europäischen Schengenraum, Großbritannien und Irland verhängt. Auch Reisen über die amerikanische Grenze zu Kanada im Norden und Mexiko im Süden sind wegen der Pandemie vorübergehend eingeschränkt.

TOP-NEWS: Streit um Corona-Regeln: Wirtin und ihre Mutter attackieren Polizei

23.32 Uhr: Im Streit um Corona-Regeln haben eine Augsburger Wirtin und ihre Mutter Polizisten attackiert – verbal und körperlich. Während des Einsatzes habe sich ein Teil einer Menschenmenge vor dem Lokal mit der Gastwirtin solidarisiert und die Einsatzkräfte bedrängt, hieß es weiter in der Mitteilung der Augsburger Polizei, und: "Sie skandierten lautstark den Namen des Lokals und warfen Plastikbecher auf die Einsatzkräfte." dpa/Sven Hoppe/dpabild Ein Polizeiauto fährt in der Innenstadt durch die Fußgängerzone.

Die Wirtin und ihre Mutter wurden leicht verletzt: Sie erlitten Atemreizungen wegen des Einsatzes von Pfefferspray. Vier Polizeibeamte wurden den Angaben zufolge durch den Widerstand der beiden Frauen durch Schläge, Kratzer und Bisse verletzt. Drei von Ihnen waren nicht mehr dienstfähig. Der Ordnungsdienst der Stadt Augsburg ordnete die Einstellung des Barbetriebs an.

Nach Verstoß gegen Corona-Sperrstunde: Österreichs Präsident bittet um Entschuldigung

23.02 Uhr: Der österreichische Präsident Alexander Van der Bellen hat wegen eines Verstoßes gegen die Corona-Sperrstunde um Entschuldigung gebeten. "Ich bin erstmals seit dem Lockdown mit zwei Freunden und meiner Frau essen gegangen. Wir haben uns dann verplaudert und leider die Zeit übersehen", schrieb Van der Bellen am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter. "Das tut mir aufrichtig leid. Es war ein Fehler."

Van der Bellen und seine Frau Doris Schmidauer waren in der Nacht zum Sonntag laut einem Bericht des Onlineportals "krone.at" um kurz nach Mitternacht auf der Terrasse eines italienischen Restaurants in Wien von Polizisten erwischt worden. Aufgrund der Corona-Auflagen müssen Gastronomiebetriebe in Österreich derzeit um 23.00 Uhr schließen. dpa/Michael Kappeler Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen.

Auf den Besitzer des Restaurants könnte nun eine Strafzahlung wegen Verstoßes gegen die Corona-Verordnungen zukommen. Van der Bellen kündigte an, dem Wirt in diesem Fall die Kosten zu übernehmen: "Sollte dem Wirt daraus ein Schaden erwachsen, werde ich dafür gerade stehen."

Müller: Berliner Kliniken könnten Moskauer Corona-Patienten behandeln

22.56 Uhr: Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat der Partnerstadt Moskau angeboten, Corona-Patienten in Berliner Krankenhäusern zu behandeln. "Zusammen mit der Charité hatten wir Italien ein Angebot gemacht, das letztlich nicht angenommen werden musste. Stattdessen nahm unsere Uniklinik Patienten aus Frankreich auf, wofür sich Präsident Emmanuel Macron vor einigen Tagen per Brief bei uns bedankte", sagte Müller dem "Tagesspiegel". "Wir wollen gern weiter helfen, wenn unsere Kliniken dafür Möglichkeiten sehen. Auch unserer Partnerstadt Moskau habe ich ein Angebot übermittelt." Bislang habe es keine Reaktion gegeben.

Brisante Studie: Corona-Patienten können Virus noch lange nach Genesung freisetzen

21.36 Uhr: Bei einigen als genesen geltenden SARS-CoV-2-Patienten konnte das Coronavirus auch Wochen später noch nachgewiesen werden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Auslöser waren zwei bereits genesene Patienten aus einer Klinik im chinesischen Loudi, die erneut mit Covid19-Symptomen eingeliefert und positiv auf das Coronavirus getestet wurden. In der Folge untersuchten die Ärzte 58 weitere als gesund entlassene Patienten. Und tatsächlich: Bei zehn konnte das Virus erneut nachgewiesen werden. Zuvor hatte die "Ärztezeitung" berichtet.

Alle Patienten waren vier bis 24 Tage zuvor aus der Klinik als genesen entlassen worden, da sie keine Symptome zeigten und zweimal negativ getestet wurden. Die Ärzte gehen zudem nicht davon aus, dass sich die Patienten bei einem anderen Infizierten ansteckten, da sie sich in häusliche Quarantäne begeben sollten und es im Umkreis nur sehr wenige Fälle gab.

Bei der erneuten Untersuchung war bei fünf Patienten ein Nasopharynx-Abstrich positiv, bei sechs ein Analabstrich, bei einem Patienten waren beide Abstriche positiv.

Von den zehn positiv auf Corona getesteten Patienten wiesen zum Zeitpunkt der Untersuchung acht keinerlei Symptome auf, zwei Patienten über 70 mit Vorerkrankungen hatten gelegentlichen Husten. Einer der beiden könnte laut Studie das Virus 56 Tage lang freigesetzt haben.

Ein Patient hatte nach seiner Entlassung bereits Plasma gespendet. Da das Personal über keine ausreichende Schutzkleidung verfügte, wurde es nachträglich in Quarantäne geschickt. Corona-Tests fielen negativ aus, sie zeigten zwei Monate lang keine Symptome.

Die Studienautoren um Jinru Wu von der Universität in Changsha betonen, dass weitere größere Studien nötig seien, um Aussagen und Entscheidungen über einen möglicherweise neuen Umgang mit Corona-Genesenen zu treffen. Zudem müsse untersucht werden, ob die entdeckten Viren auch infektiös seien. In Stuhlproben seien bislang keine infektiösen Viren nachgewiesen worden.

Covid-19: 23 Infektionen in Düsseldorfer Pflegeheim

20.07 Uhr: In einem Senioren- und Pflegeheim in Düsseldorf sind 23 Bewohner positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden. Bislang sei nur eine Bewohnerin in eine Klinik eingeliefert worden, die anderen seien zurzeit symptomfrei, teilte die Stadt am Sonntag mit. Sie blieben in der Pflegeeinrichtung in Quarantäne. Insgesamt lebten mehr als 100 Menschen in der Einrichtung im Stadtteil Benrath, hieß es.

Das Gesundheitsamt hatte alle Bewohner getestet, nachdem das Coronavirus bei einem Mitarbeiter nachgewiesen worden war. Besuch darf nun nicht mehr empfangen werden, Mitarbeiter müssen Masken mit hoher Schutzstufe tragen.

TOP-NEWS: Drei Bundesländer melden keine Neu-Infektionen – Erste Corona-Ampel in Berlin droht auf Rot zu springen

19.35 Uhr: In Deutschland sind bislang 178.568 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Zahl der Neu-Infektionen stieg damit zum Sonntag um 378. Bislang sind 8254 Menschen gestorben. Die Zahl der Genesenen liegt laut RKI bei rund 160.300. Somit sind rund 10.000 Menschen akut infiziert.

Drei Bundesländer meldeten am Sonntag gar keine neuen Fälle – Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 34.399 (1697 Todesfälle)
  • Bayern: 46.505 (2391 Todesfälle)
  • Berlin: 6641 (191 Todesfälle)
  • Brandenburg: 3237 (168 Todesfälle)
  • Bremen: 1312 (40 Todesfälle)
  • Hamburg: 5061 (214 Todesfälle)
  • Hessen: 9762 (460 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 759 (20 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 11.563 (574 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 37.204 (1562 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 6592 (228 Todesfälle)
  • Saarland: 2683 (162 Todesfälle)
  • Sachsen: 5228 (204 Todesfälle)
  • Sachsen-Anhalt: 1695 (54 Todesfälle)
  • Schleswig-Holstein: 3062 (137 Todesfälle)
  • Thüringen: 2865 (152 Todesfälle)

Gesamt (Stand 24.05., 19.25 Uhr): 178.568 (8254 Todesfälle)

Vortag (Stand 23.05., 19.08 Uhr): 178.190 (8229 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 160.300.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,93 (Stand 24.05.)

In Berlin droht die erste Ampel auf Rot zu springen. Die Reproduktionszahl ist zum zweiten Mal in Folge im roten Bereich (1,23, zuvor 1,22 bei einem Grenzwert von 1,20). Bei der dritten aufeinanderfolgenden Überschreitung würde die erste der drei Ampeln von Grün auf Rot springen.

Berlin setzt auf ein eigenes Ampel-Warnsystem in der Corona-Pandemie. Dabei gibt es jeweils eine Ampel für Reproduktionsrate, Zahl der Neuinfektionen und Belegung der Intensivbetten mit Covid 19-Patienten. Werden zwei der drei Ampeln rot, will der Senat bestehende Lockerungen auf den Prüfstand stellen oder geplante weitere Lockerungen gegebenenfalls verschieben.

Noch stehen die anderen Ampeln mit einer Neuinfektionszahl von 5 pro 100.000 Einwohnern innerhalb einer Woche (bei 20 gelb, bei 30 rot) und einem Anteil der für COVID-19-Patienten benötigten Plätze auf Intensivstationen von 4,7 Prozent (15 Prozent gelb, 25 Prozent rot) weiterhin grün.Zahl der Corona-Infizierten nach Restaurantbesuch in Leer steigt auf 18 – Betreiber droht hohes Bußgeld

 

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