Studie zugelassen: Erstmals wird möglicher Impfstoff in Deutschland an Menschen getestet

Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Deutlich mehr als zwei Millionen Menschen sind weltweit bereits mit dem Virus infiziert – 143.142 davon in Deutschland. Alle News zur Coronavirus-Krise finden Sie im Ticker von FOCUS Online.

  • Die Länder-Übersicht in der Live-Karte zum Virus-Ausbruch und das Covid-19-Radar mit Zahlen und Fakten

Erste klinische Studie zu Corona-Impfstoff in Deutschland zugelassen

Topmeldung (11.11 Uhr): Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat erstmals in Deutschland eine Zulassung für die klinische Prüfung eines Impfstoff-Kandidaten gegen Corona erteilt. Wie das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel am Mittwoch mitteilte, erhält das Mainzer Unternehmen Biontech die Genehmigung, seinen Wirkstoff an gesunden Freiwilligen zu testen.

Weltweit arbeiten Wissenschaftler derzeit an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen das neuartige Coronavirus. In China und den USA sind erste klinische Studien mit Impfstoffkandidaten bereits gestartet.

„Ein guter Anfang“: Bundeskabinett beschließt Pflegemindestlohn

Topmeldung (11.16 Uhr): Viele Pflegekräfte in Deutschland sollen künftig mehr Geld bekommen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zeigten sich erfreut über die neue Verordnung über „zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche“, die das Kabinett heute zur Kenntnis genommen hat Heil will die Verordnung nun kurzfristig erlassen.

„In dieser Corona-Epidemie spüren wir einmal mehr, wie wichtig Pflegekräfte für unsere Gesellschaft sind. Ihre verantwortungsvolle Aufgabe wollen wir besser honorieren als bisher. Der heute im Kabinett beschlossene Pflegemindestlohn für die Altenpflege ist dafür ein guter Anfang“, teilten die beiden Minister in einer gemeinsamen Erklärung mit. „Viele zigtausende Pflegekräfte – gerade in den östlichen Bundesländern – werden künftig deutlich besser bezahlt als bisher“, so das Veraprechen. Die Verordnung soll die Mindestarbeitsbedingungen vor allem in der Altenpflege verbessern, um die Attraktivität des Pflegeberufs zu steigern.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 28.793 (1062 Todesfälle)
  • Bayern: 38.600 (1354 Todesfälle)
  • Berlin: 5341 (105 Todesfälle)
  • Brandenburg: 2457 (94 Todesfälle)
  • Bremen: 625 (26 Todesfälle)
  • Hamburg: 4401 (91 Todesfälle)
  • Hessen: 7305 (257 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 654 (15 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 9275 (331 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 29.349 (895 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 5553 (117 Todesfälle)
  • Saarland: 2381 (108 Todesfälle)
  • Sachsen: 4342 (110 Todesfälle)
  • Sachsen-Anhalt: 1394 (33 Todesfälle)
  • Schleswig-Holstein: 2446 (72 Todesfälle)
  • Thüringen: 1898 (65 Todesfälle)

Gesamt: Stand 21.04., 20.12 Uhr: 144.814 (4735 Todesfälle)

Stand vom Vortag: Stand 20.04., 20.50 Uhr: 143.142 (4503 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 99.400

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,9 (Stand 21.04.)

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  • Sorge vor unerwarteter Wucht der Infektionswelle: Drosten warnt vor gefährlichen Hintergrund-Effekten 
  • Helden in der Krise finden: #CoronaCare – eine Aktion von FOCUS Online und BurdaForward
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Brandenburg führt nun doch Maskenpflicht ein – Niedersachsen zieht nach

10.59 Uhr: Wegen des gemeinsamen Verkehrsverbunds mit Berlin erwägt Brandenburg ebenfalls eine Maskenpflicht in Bussen und Bahnen. Innenminister Michael Stübgen (CDU) kündigte am Mittwoch im Innenausschuss des Landtags einen entsprechenden Kabinettsbeschluss am Donnerstag an.

Dabei hatte Brandenburg der Einführung einer Maskenpflicht zunächst eine Absage erteilt. "Berlin ist einen anderen Weg gegangen", sagte Stübgen (CDU) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Potsdam.

In Berlin gilt ab kommenden Montag (27. April) eine Pflicht für einen Mund-Nasen-Schutz in Bussen, S- und U-Bahnen, wie der Senat beschloss. Sie soll anders als in anderen Ländern aber nicht für den Einzelhandel gelten. In der Landeshauptstadt Potsdam sind ab nächstem Montag Alltagsmasken in Läden, Bussen und Bahnen Pflicht – auch wegen vieler Pendler.

Auch Niedersachsen führt Maskenpflicht ein

Auch in Niedersachsen soll nun eine landesweite Maskenpflicht zur Eindämmung des Coronavirus eingeführt werden. Vom kommenden Montag an soll das Tragen einer Maske im Nahverkehr und im Einzelhandel Pflicht werden, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Mittwoch, nachdem zuvor mehrere Medien darüber berichtet hatten.

Bereits ab morgen: Britische Forscher testen potenziellen Corona-Impfstoff am Menschen

9.55 Uhr: Britische Forscher der University of Oxford wollen bereits ab Donnerstag einen potenziellen Impfstoff gegen das Coronavirus am Menschen testen. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf das britische Gesundheitsministerium.

Derzeit würden für den Test noch freiwillige Teilnehmer gesucht, heißt es etwa in einem Bericht der "Daily Mail". Die britische Regierung wolle den Wissenschaftlern insgesamt rund 20 Millionen Pfund zur Verfügung stellen.

Bildungsministerin Karliczek rechnet nicht mit normalem Schulunterricht in absehbarer Zeit

9.42 Uhr: Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) erwartet längerfristig keinen normalen Unterricht an den Schulen in Deutschland. Es gehe jetzt zunächst darum, das zu tun, was möglich sei, sagte Karliczek am Mittwoch im Deutschlandfunk. Dies bedeute etwa, Präsenzunterricht und digitale Lernmethoden zu kombinieren. Wenn Anfang Mai die meisten Schulen wieder öffneten, sei es vor allem wichtig, Abschlussklassen die Möglichkeit zu geben, Stoff nachzuholen, so Karliczek.

Die Bundesministerin forderte, darüber hinaus dafür zu sorgen, dass diejenigen Schüler vor Ort lernen könnten, für die es schwierig sei, mit digitalen Medien umzugehen, etwa Kinder aus bildungsfernen Familien.

Peking verschärft Quarantäne-Maßnahmen erneut

9.38 Uhr: Die chinesische Hauptstadt Peking hat ihre Maßnahmen gegen eine Einschleppung des Coronavirus erneut verschärft. Wie die Behörden mitteilten, müssen sich Menschen, die in die Stadt kommen, nach einer zweiwöchigen Quarantäne nun zusätzliche eine Woche in «häusliche Beobachtung» begeben. Damit dürfen Rückkehrer für insgesamt drei Wochen nicht am öffentlichen Leben teilnehmen.

China hat das Virus den eigenen Angaben zufolge weitgehend unter Kontrolle, ist aber besorgt über den Zustrom von Reisenden, die mit dem Coronavirus infiziert sind. Dabei handelt es sich so gut wie ausschließlich um Chinesen, die in die Heimat zurückkehren. Ausländer dürfen derzeit nicht in die Volksrepublik einreisen, weil bestehende Visa und Aufenthaltsgenehmigungen ausgesetzt wurden.

Nach einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums wurde der Pekinger Stadtteil Chaoyang am Dienstag in einer Überwachungsapp als landesweit einziges "Hochrisikogebiet" eingestuft. Zu der Einstufung kam es demnach, nachdem ein neues Infektionscluster entdeckt wurde. Ein Rückkehrer hatte demnach drei Familienangehörige angesteckt.

Die nationale Gesundheitskommission meldete am Mittwoch 30 neue Infektionen, darunter 23 "importierte" Fälle mit Sars-CoV-2 bei Reisenden und sieben neue lokale Ansteckungen. In China haben sich nach diesen Angaben bislang mehr als 82.000 Menschen infiziert, von denen rund 77.000 inzwischen genesen seien.

Ministerium: Zahl der Anrufe wegen häuslicher Gewalt gestiegen

8.51 Uhr: Beim deutschlandweiten Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" hat die Nachfrage nach Beratung zu häuslicher Gewalt zuletzt zugenommen. Vergangene Woche habe man eine Steigerung von 17,5 Prozent im Vergleich zu zwei Wochen zuvor verzeichnet, sagte eine Sprecherin von Familienministerin Franziska Giffey (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Bis dahin sei die Entwicklung der Beratungskontakte vergleichbar zum Vorjahr 2019 verlaufen – also ohne Auffälligkeiten. Ein Trend sei feststellbar. Giffey hatte Anfang der Woche die gestiegene Nachfrage in Zusammenhang mit der Corona-Krise gestellt, Familien stünden auf engem Raum unter besonderem Stress.

Zu Beginn der Krise hatten Experten und Politiker vor einer Zunahme von häuslicher Gewalt und Missbrauch gewarnt, weil die Familien dauerhaft in der Wohnung bleiben müssten und soziale Kontrolle durch Schulen, Kitas sowie Freunde und Bekannte entfalle.

Bis es dazu belastbare Daten etwa in den Kriminalstatistiken gibt, dauert es. "Wir haben bislang keine besorgniserregenden Steigerungen festgestellt und kein erhöhtes Fallaufkommen", sagte ein Sprecher der Polizei in München der dpa. "Das ist die erste Trend-Beobachtung." Allerdings würden Fälle oft erst im Nachhinein oder verspätet angezeigt.

Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen hatte das Innenministerium nach Ostern mitgeteilt, der befürchtete Anstieg der häuslichen Gewalt sei ausgeblieben. Der Rückgang der registrierten Gewalttaten insgesamt liege bei 30 Prozent.

Im Bereich häuslicher Gewalt, die sich in den meisten Fällen gegen Frauen und Kinder richtet, wird die Dunkelziffer von Experten genrell als hoch eingeschätzt. Bereits Ende März hatte der Europarat auf Frankreich verwiesen, wo viele Frauen wegen der Beschränkungen keine Notrufstellen anrufen könnten.

Rund 100.000 Corona-Infizierte in Deutschland bereits wieder geheilt

8.46 Uhr: Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Mittwoch mit 145.694 angegeben – ein Plus von 2237 gegenüber dem Vortag. Die Zahl der Genesenen betrug etwa 99.400. Bislang registrierte das RKI 4879 Todesfälle.

Schweizer Forscher macht Hoffnung: Corona-Massenimpfung vielleicht schon ab Oktober

8.28 Uhr: Ein Schweizer Immunologe hat nach eigenen Angaben einen Impfstoff-Kandidaten gegen Corona entwickelt, der nach erfolgreichen Prüfungen möglicherweise noch in diesem Jahr zum Einsatz kommen könnte. Martin Bachmann vom Universitätsspital Bern will die nötigen Studien und Genehmigungsverfahren so schnell durchlaufen, dass er schon im Oktober Massenimpfungen in der Schweiz für möglich hält. Die Aufsichtsbehörde Swissmedic bestätigte Gespräche mit Bachmann und anderen Forschern, die an Wirkstoffen gegen Sars-CoV-2 arbeiten.

"Der Zeitplan ist äußerst optimistisch, aber er ist nicht komplett an den Haaren herbeigezogen", sagte Swissmedic-Sprecher Lukas Jaggi der Deutschen Presse-Agentur. "Angesichts der Dringlichkeit, die die Coronavirus-Pandemie mit sich bringt, sprechen wir beim Zulassungsverfahren von Wochen, nicht von Monaten." Wenn alle Zulassungsvoraussetzungen erfüllt würden, sei eine Entscheidung vor Ende des Jahres möglich. Eine erste kleine Erprobung am Menschen – eine sogenannte Phase-I-Studie – soll Bachmann zufolge im Juli starten. An nur wenigen Teilnehmern wird dabei zunächst die Sicherheit und allgemeine Verträglichkeit getestet.

"Wir halten uns an alle Auflagen, wir beschleunigen die Prozesse nur", sagte Bachmann. Der Swissmedic-Sprecher bestätigte, dass in begründeten Fällen, etwa wenn es um lebensbedrohliche Krankheiten wie Covid-19 gehe, befristete Zulassungen schon vor Abschluss der klinischen Studien erteilt werden könnten. Auch die Studien selbst müssen aber genehmigt werden. Das allein brauche zwar sonst Wochen, könne aber in dieser besonderen Situation innerhalb von Tagen erfolgen, hieß es.

Erst die Studienergebnisse der insgesamt drei Phasen allerdings werden zeigen, ob sich der Impfstoff-Kandidat als hinreichend wirksam erweist und ob er frei von nicht akzeptablen oder gar gefährlichen Nebenwirkungen ist. Bachmann setzt auf ein Verfahren mit virenähnlichen Partikeln, die im Körper eine Abwehrreaktion auf den neuen Erreger auslösen sollen. Damit wäre das Immunsystem gewappnet, im Ernstfall bei einer Infektion die eindringenden Viren erfolgreich abzuwehren. Mit virenähnlichen Partikeln funktionieren auch die Impfstoffe gegen das Papilloma-Virus (HPV), das Gebärmutterhalskrebs auslösen kann, und Hepatitis B.

Europäische Polizeibehörde warnt vor Betrug mit Schutzmasken

8.07 Uhr: Wegen der Corona-Krise ist die Nachfrage nach Schutzmasken in die Höhe geschossen. Sehr zur Freude der Unternehmen, die solche Masken herstellen. Doch auch Betrüger wittern das große Geschäft. So warnt die europäische Polizeibehörde Europol jetzt in einem internen schreiben an die Behörden der Länder vor neuen Betrugsversuchen. Darüber berichtet der „Spiegel“. Demnach versuchten Betrüger, mit gefälschten oder minderwertigen Produkten abzukassieren. Die Ware werde bei staatlichen Stellen und Kliniken angeboten, heißt es weiter. Allerdings sei sie völlig unbrauchbar.

Europol geht davon aus, dass die Betrugsversuche wieder zunehmen könnten, sobald ein wirksamer Imfpstoff gegen das Coronavirus gefunden wurde. „Das wird sehr wahrscheinlich die nächste Welle für gefälschte Imfpstoffe auslösen“, so die Behörde.

Laut „Spiegel“ verzeichneten auch deutsche Behörden einen deutlichen Anstieg bei den Betrugsdelikten. Neben wirkungslosen Schutzmasken würden auch vermehrt gefälschte Handdesinfektionsmittel und angebliche Corona-Tests für zu Hause angeboten.

Massive Kritik an NRW-Regierung

Topmeldung (6.19 Uhr): Kurz vor der Aufnahme des Schulbetriebs am Donnerstag in NRW hält die teils massive Kritik an der Landesregierung an. Helmut Dedy, Geschäftsführer des Städtetages NRW, sagte der Düsseldorfer „Rheinischen Post“: „Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.“ Aber noch immer gebe es offene Fragen, die die Schulträger, Schulleitungen, aber auch Schülerinnen, Schüler und Eltern verunsicherten. „Wir müssen beispielsweise auch wissen, wie viel Kinder in einem Standard-Klassenraum gleichzeitig unterrichtet werden dürfen. Wie lassen sich bei laufendem Schulbetrieb die Mindestabstände einhalten?“

Sie sind Lehrkraft, Schüler oder Schülerin oder Elternteil? Wie erleben Sie die derzeitige Situation? Haben als Schüler oder Elternteil eine Lehrkraft erlebt, die Außergewöhnliches in der Krise leistet und einen besonderen Weg gefunden hat, mit der Lage umzugehen und zu helfen? Schreiben Sie uns Ihre Gedanken zu an [email protected]

Und es passe auch nicht zusammen, dass mehr Familien Anspruch auf Notbetreuung ihrer Grundschulkinder hätten, die Notbetreuung zugleich aber zeitlich zurückgefahren und nicht mehr für das Wochenende gelten solle. „So wären viele Arbeitnehmer, die am Wochenende arbeiten müssen, wieder vorrangig auf die Großeltern angewiesen, die doch besonders geschützt werden sollen“, sagte Dedy. Es sei unverständlich, „dass das Land seinen Termin für den Schulbeginn an diesem Donnerstag so übers Knie gebrochen hat“. dpa Sitzen hier kommende Woche wieder Schüler? Ein leeres Klassenzimmer in einer Schule in Oberhausen.

Mit Blick auf die bis zu 400.000 Schüler, die am Donnerstag wieder in die Schulen strömen, sagte der Präsident des nordrhein-westfälischen Lehrerverbands, Andreas Bartsch, der „Rheinischen Post“: „Das sind umgerechnet fünf Fußballstadien voll.“ Die Schulen täten alles, um einen möglichst sicheren, reibungslosen Ablauf hinzubekommen. „Dafür benötigen wir aber die Unterstützung des Landes. Die Kollegen hätten sich klare Vorgaben für die Zentrale Prüfung nach der Klasse 10 gewünscht. Die soll ja jetzt dezentral stattfinden, quasi als Klassenarbeit.“

Bartsch forderte, um ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit innerhalb der Schulen und innerhalb des Landes herzustellen, seien konkrete Kriterien zur Punktevergabe, dem Zeitrahmen und dem Aufgabentypus gewünscht. Das Schulministerium sagte zu, es werde im Vorfeld der anstehenden Prüfungsarbeiten noch einmal auf die Schulen zugehen und weitere Vorgaben zur genauen Ausgestaltung geben.

Wo tritt Coronavirus auf? Echtzeit-Karte zeigt die Verbreitung der Krankheit

FOCUS Online/Wochit Wo tritt Coronavirus auf? Echtzeit-Karte zeigt die Verbreitung der Krankheit

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