2009 war Stefan Nimmesgern klinisch tot. Heute steht er wieder auf Berggipfeln.

Lagerleben am Aconcagua: Stefan Nimmesgern und seine Frau Angelika versuchten im Jahr 2006 auf den Gipfel des 6962 Meter hohen Berges in Argentinien zu steigen. Der Berg zählt mit zu den Seven Summits – eine Bezeichnung für die jeweils höchsten Gipfel der sieben Kontinente.

Angelika schaffte es bis zum Gipfel, ihr Mann blieb zurück. Sein Herz streikte auf den letzten Metern und er bekam keine Luft mehr – Auswirkungen seiner Herzinsuffizienz. „Als ich den Entschluss gefasst hatte, heulte ich mitten in der Nacht Rotz und Wasser über die verpasste Gipfelchance“, erinnert er sich in seinem Buch „Wiederaufstieg“.

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