Neuer Beweis dafür, dass Narkolepsie ist eine Autoimmunerkrankung

Forscher von der Universität Kopenhagen haben herausgefunden autoreaktiven Zellen in Personen, die leiden unter Narkolepsie. Dies ist ein neuer wichtiger Beweis dafür, dass die Schlafstörung ist eine Autoimmunerkrankung. Dieses wissen kann führen, um eine bessere Behandlung der chronischen Erkrankung, die Forscher hinter der neuen Entdeckung glauben.

Für viele Jahre haben die Wissenschaftler erwartet, dass die Schlafstörung Narkolepsie, eine Autoimmun-Erkrankung, ohne jedoch in der Lage, es zu beweisen schlüssig. Jetzt Forscher von der Fakultät für Gesundheit und Medizinische Wissenschaften an der Universität Kopenhagen gemeinsam mit der Technischen Universität von Dänemark und von Rigshospitalet haben einen neuen, wichtigen Beweis, dass Ihre Vermutungen richtig waren. Die neuen Forschungsergebnisse wurden veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Nature Communications“.

„Wir haben festgestellt, autoreaktiven zytotoxischen CD8-T-Zellen im Blut von Narkolepsie-Patienten. Das heißt, die Zellen erkennen, die Neuronen, die hypocretin produzieren, die regelt, eine person Wachzustand. Es beweist nicht, dass Sie sind diejenigen, die getötet, die Neuronen, aber es ist ein wichtiger Schritt nach vorn. Jetzt wissen wir, was die Zellen sind nach“, sagt Associate Professor Birgitte Rahbek Kornum von der Abteilung für Neurowissenschaften.

Das Immunsystem ist so konzipiert, erkennen Viren und Bakterien. Wenn seine Zellen sind potentiell autoreaktive—das ist der Fall bei Autoimmunerkrankungen—das Immunsystem erkennt die körpereigenen Zellen und greift Sie an. Sie sind zytotoxisch bedeutet, dass Sie in der Lage sind, töten andere Zellen. In den meisten Narkolepsie-Patienten, die Neuronen, die hypocretin produzieren und so regulieren unsere Wachen Zustand zerstört worden.

‚Zu töten, andere Zellen, wie z.B. Neuronen hypocretin produzieren, CD4-und CD8-T-Zellen haben in der Regel zusammen zu arbeiten. Im Jahr 2018, entdeckten die Wissenschaftler von autoreaktiven CD4-T-Zellen in der Narkolepsie-Patienten. Dies war wirklich der erste Beweis dafür, dass Narkolepsie ist in der Tat eine Autoimmunerkrankung. Jetzt haben wir mehr, ein wichtiger Beweis: dass CD8-T-Zellen sind potentiell autoreaktive zu“, sagt Professor Rahbek Kornum.

Forscher von der Universität Kopenhagen haben herausgefunden autoreaktiven Zellen in Personen, die leiden unter Narkolepsie. Dies ist ein neuer wichtiger Beweis dafür, dass die Schlafstörung ist eine Autoimmunerkrankung. Credit: University of Copenhagen, Faculty of Health and Medical Sciences.

Potentiell autoreaktive Zellen Fanden sich Auch in Gesunden Individuen

In der Studie untersuchten die Forscher und analysierten Blutproben von 20 Personen mit Narkolepsie. Darüber hinaus analysierten Sie Blutproben von einer Gruppe von 52 gesunden Personen. In fast allen 20 Narkolepsie-Patienten fanden die Forscher potentiell autoreaktive CD8-T-Zellen. Aber autoreactivity war nicht nur in Personen, die leiden unter Schlafstörungen. Die Forscher entdeckten auch potentiell autoreaktive Zellen in einer Menge von gesunden Personen.

‚Wir finden auch, dass potentiell autoreaktive Zellen in einigen der gesunden Personen, aber hier werden die Zellen vermutlich nicht aktiviert worden. Es ist etwas, was wir sehen mehr und mehr oft mit Autoimmunität—, es schlummert in uns allen, ist aber nicht aktiviert in jedem von uns. Das nächste große Rätsel ist, zu lernen, was aktiviert Sie‘, sagt Rahbek Kornum.

Nach Rahbek Kornum, die Entdeckung von autoreaktiven Zellen in gesunden Individuen betont auch die Theorie, dass etwas auslösen Narkolepsie und aktivieren autoreactivity. Wissenschaftler wissen immer noch nicht, was sind die Ursachen der Krankheit. Sie erwarten, dass eine Kombination von Genetik, potentiell autoreaktive Zellen und eine form der trigger, um über die Krankheit, z.B. einer virus-Infektion. Die Krankheit kann behandelt werden medizinisch heute, aber die neuen Forschungsergebnisse können den Weg ebnen für eine noch bessere Behandlung.