Explosive Lage in Düsseldorf: Krisen-Gipfel nach massiven Corona-Verstößen

Alle Neuigkeiten zur Corona-Pandemie: In Deutschland zeichnet sich eine Entspannung der Corona-Lage ab. Erstmals seit Oktober 2020 liegt die bundesweite Inzidenz in Deutschland wieder unter der Marke von 50. Alle aktuellen News zur Corona-Pandemie finden Sie hier im News-Ticker von FOCUS Online.

News zu Corona in Deutschland vom 26. Mai

Corona-News im Überblick:

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Tausende Stadionbesucher in Melbourne müssen sich isolieren

10.18 Uhr: Weil ein mit dem Coronavirus infizierter Zuschauer beim Aussie Rules Football in Melbourne im Stadion saß, müssen Tausende Menschen in häusliche Isolation. Das gab die Australian Football League (AFL) bekannt. Bei der betroffenen Partie im Melbourne Cricket Ground waren am Sonntag über 23.000 Fans auf den Rängen.

Wer in der Nähe des Coronafalls saß, muss sich bis zum Nachweis eines negativen Testergebnisses isolieren. Die Gesundheitsbehörden wollen auch Videomaterial von Überwachungskameras auswerten, um mögliche weitere Kontaktpersonen zu identifizieren.

Die zweitgrößte Stadt Australiens kämpft gegen einen Covid-19-Ausbruch an, um einen weiteren Lockdown wie im Vorjahr zu verhindern, als vier Monate lang äußerst strikte Regeln galten.

Neue Studie zeigt: Kinder verbreiten viel weniger Aerosole als Erwachsene

06.51 Uhr: Kinder verbreiten beim Sprechen und Singen viel weniger der für eine Übertragung von Coronaviren relevanten Aerosole als Erwachsene. Das hat eine Untersuchung der Charité und der TU Berlin unter Federführung des Phoniaters Dirk Mürbe ergeben.

"Kinder im Grundschulalter emittierten beim Sprechen eine Anzahl von Partikeln in der Größenordnung wie Erwachsene beim Atmen, und beim Singen emittierten sie ähnlich viele Partikel wie Erwachsene beim Sprechen", sagte Mürbe, Direktor der Klinik für Audiologie und Phoniatrie an der Charité, der Deutschen Presse-Agentur. Die Anzahl der Aerosole hänge dabei stark von der Lautstärke ab. Der Befund könne nicht nur bei der Entscheidung für Präsenzunterricht an Schulen eine Rolle spielen, sondern auch für die Arbeit von Kinderchören. Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa/Symbolbild Ein Kind spielt in einem Kindergarten auf dem Boden.

Mürbe zufolge bedeutet das aber nicht, dass Schulunterricht oder Chorproben und -konzerte unabhängig von der Infektionslage und ohne Beschränkungen stattfinden können. Allerdings sei je nach äußeren Umständen wie Größe des Raumes, Anzahl und Aufenthaltsdauer der Kinder sowie den Lüftungskonzepten mehr möglich als bisher praktiziert: "Die geringere Anzahl der ausgestoßenen Aerosole und die Verfügbarkeit von Testkonzepten führen zu einer differenzierteren Bewertung der Infektionsgefahr und zu besseren Rahmenbedingungen im Unterricht und im außerschulischen Bereich."  

Bislang fokussierten sich Untersuchungen zum Ausstoß von Aerosolen vor allem auf Erwachsene. Mürbe zufolge wurden sie nun erstmals bei acht- bis zehnjährigen Grundschülern mittels Laserpartikelzähler in einem Reinraum gemessen. Konkret ging es um 15 Mädchen und Jungen des Staats- und Domchores Berlin und des Mädchenchores der Sing-Akademie Berlin. Für diese Altersgruppe ist vorerst kein Impfschutz absehbar. Bei den Kindern wurden Emissionsstärken unter anderem bei Ruheatmung, Sprechen, Singen und Rufen bestimmt und mit den Werten von 15 Erwachsenen verglichen.

Bundesweite Inzidenz erstmals seit Oktober unter 50

Mittwoch, 26. Mai, 06.02 Uhr: Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz hat erstmals seit Oktober vergangenen Jahres wieder den politisch relevanten Wert von 50 unterschritten. Nach Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Zahl binnen sieben Tagen gemeldeter Neuinfektionen je 100.000 Einwohner am Mittwoch bundesweit bei 46,8 (Vortag: 58,4; Vorwoche: 72,8). Zwar hatte sich die Sieben-Tage-Inzidenz Mitte Februar kurzzeitig schon einmal im Bereich knapp über 50 bewegt. Doch dann kam die dritte Welle. Zuletzt unterhalb der 50er-Schwelle hatte der Wert im Herbst gelegen: bei 48,6 am 20. Oktober 2020.

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 2626 Corona-Neuinfektionen. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.23 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 11 040 Ansteckungen gelegen. An Feiertagen wie Pfingstmontag suchen weniger Menschen einen Arzt auf, wodurch auch weniger Proben genommen werden und es weniger Laboruntersuchungen gibt. Daher werden weniger Neuinfektionen gemeldet.

Mecklenburg-Vorpommern lockert ab 1. Juni bei Kultureinrichtungen

19.33 Uhr: Viele noch geschlossene Kultureinrichtungen Mecklenburg-Vorpommerns können vom 1. Juni an schrittweise wieder Gäste empfangen. So können dann etwa wieder Museen öffnen, wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstagabend in Schwerin sagte. Am 21. Juni sollen demnach etwa Kinos folgen. Für beides ist ein negativer Corona-Test notwendig.

Die Zahl der zugelassenen Zuschauerinnen und Zuschauer soll laut Kulturministerin Bettina Martin (SPD) schrittweise hochgefahren werden. Zunächst seien maximal 250 Menschen im Außen- und 100 im Innenbereich erlaubt. Auch hier wird jeweils ein negativer Corona-Test verlangt, der maximal 24 Stunden alt sein darf. Wer bereits zweimal geimpft ist, ist davon ausgenommen.

Bereits vor zwei Wochen hatte die Landesregierung über zahlreiche Lockerungsschritte beraten und etwa ein Datum für den Neustart in Handel, Gastronomie und Tourismus festgelegt. Ein Öffnungszeitpunkt für Museen, Theater oder Kinos war hingegen noch nicht abzusehen. Das hatten viele Kulturvertreter kritisiert.

Wegen der deutlich gesunkenen Sieben-Tage-Inzidenz hatte die Landesregierung dann mehrere Gespräche über vorzeitige Lockerungen angekündigt. Am Samstag ging es dabei um den Sport, am Dienstag um die Kultur. An diesem Mittwoch wird über den Tourismus beraten. Die landesweite Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen lag am Dienstag nach Angaben des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lagus) bei 23,5 – vor einer Woche betrug  dieser Wert noch 53.

"Ein Skandal": Albaniens Premier empört über Spahns Aussagen zu Infektionen nach Balkanreisen

16.47 Uhr: Der albanische Ministerpräsident Edi Rama ist empört über eine Aussage von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über einen Zusammenhang zwischen Balkan-Reisen und zunehmenden Corona-Infektionen. "Ein deutscher Gesundheitsminister sollte sich darum kümmern, die deutsche Bevölkerung zu impfen, und keine stereotypen Ressentiments gegen den Balkan hervorrufen, um eine offensichtlich schlechte Bilanz zu verteidigen", sagte Rama am Dienstag der "Bild"-Zeitung.

Er reagierte auf Äußerungen Spahns in der "Bild am Sonntag". Der Gesundheitsminister hatte gesagt, im vergangenen Sommer hätten "Auslandsreisen, häufig Verwandtschaftsbesuche in der Türkei und auf dem Balkan, phasenweise rund 50 Prozent der Neuinfektionen bei uns ausgelöst". Das müsse in diesem Jahr verhindert werden.

"Es ist ein Skandal, dass ein deutscher Minister den Balkan öffentlich anprangert und damit auch Menschen mit Migrationshintergrund abwertet", sagte dazu Rama. "Ich werde nicht zulassen, dass Albanien als Risikobereich für Urlaubsreisen dargestellt wird, es gibt keine Zahlen, die dies belegen."

Foto: dpa Der albanische Regierungschef Edi Rama.  

USA fordern neue Überprüfung zu Coronavirus-Ursprung

15.30 Uhr: Die USA fordern eine weitere Überprüfung der Ursprünge des Coronavirus durch internationale Experten. Diesen müsse die Möglichkeit gegeben werden, die Quelle des Virus und die frühen Tage des Ausbruchs vollständig, transparent und wissenschaftlich fundiert unter die Lupe zu nehmen, erklärte US-Gesundheitsminister Xavier Becerra in einer Videobotschaft an die Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

US-Geheimdienste prüfen US-Regierungskreisen zufolge Berichte, wonach Forscher eines chinesischen Virologie-Labors in Wuhan – wo die ersten Covid-19-Fälle aufgetreten waren – bereits einen Monat vor der Meldung der ersten Fälle schwer erkrankt waren. Die Experten wiesen aber darauf hin, dass es nach wie vor keine Beweise dafür gebe, dass das Virus aus einem Labor stammt. China wies diese Behauptung wiederholt als "Lüge" zurück.

Ein im März veröffentlichter Bericht von WHO und chinesischen Wissenschaftlern war zu dem Schluss gekommen, dass das Virus wohl von Fledermäusen über eine andere Tierart auf den Menschen übertragen wurde. Der Ausbruch aus einem Labor werde als äußerst unwahrscheinlich angesehen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus hatte China in diesem Zusammenhang allerdings vorgeworfen, den internationalen Forschern, die sich im Januar und Februar vier Wochen in und um Wuhan aufhielten, Daten vorenthalten zu haben.

Peking habe die Untersuchungen kontrolliert und eingeschränkt, so der Vorwurf: So hätten die Wissenschaftler keinen Zugang zu kompletten Originaldatensätzen und Proben gehabt, kritisierten die USA Ende März in einem Dokument, das 13 weitere Länder unterzeichneten, darunter Dänemark, Großbritannien, Australien und Japan. Die WHO will die Untersuchungen fortsetzen.

Altmaier stellt Lockerungen bei Homeoffice-Pflicht in Aussicht

14.40 Uhr: Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat Unternehmen und Beschäftigten schrittweise Lockerungen der Homeoffice-Pflicht in Aussicht gestellt. "Ich glaube, dass die Idee, dass man zur Normalität zurückkehrt, sicherlich auch bedeutet, dass man dann dort, wo es Sinn macht, auch wieder vor Ort arbeiten kann", sagte der CDU-Politiker am Dienstag im "Bild"-Talk "Die richtigen Fragen". Es werde "Schritt für Schritt weniger Vorschriften" zum Homeoffice geben.

Zugleich glaube er aber, dass viele Beschäftigte trotzdem weiter von zuhause arbeiten könnten, sagte Altmaier. Viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer arrangierten sich und machten flexiblere Arbeitsmodelle möglich. Das sei eine der positiven Lektionen aus der Corona-Krise.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) forderte ein Ende der Homeoffice- und Testpflicht in den Betrieben. Der Impffortschritt müsse mit einer Rückkehr in einen normalen Geschäftsbetrieb verbunden sein, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Positionspapier, das an die Bundesregierung gerichtet ist. Der BDI sprach sich für einen Stufenplan aus, der festlegt, wie Corona-Maßnahmen in den Betrieben verringert und abgeschafft werden können.

Laut Infektionsschutzgesetz muss ein Arbeitgeber, wie zuvor auch in der Arbeitsschutzverordnung geregelt, überall dort Homeoffice anbieten, wo das möglich ist. Nach bisherigen Plänen läuft die Regelung Ende Juni ohnehin aus.

Wolfgang Kumm/dpa/Archivbild Peter Altmaier spricht bei einer Pressekonferenz.  

Wegen Corona-Variante: Österreich stoppt Flüge aus Großbritannien

13.56 Uhr: Österreich verhängt ab Juni ein Landeverbot für Flugzeuge aus Großbritannien. Die Maßnahme soll das Einschleppen der sogenannten indischen Coronavirus-Variante verhindern, wie das Gesundheitsministerium in Wien am Dienstag erklärte. Der Flugstopp soll vorerst vom 1. bis 20. Juni gelten. Soeren Stache/dpa-Zentralbild/ZB/Symbol Ein Flugzeug fliegt vor einem bewölkten Himmel.

Die Virusvariante mit der wissenschaftlichen Bezeichnung B.1.617.2 war im Oktober zuerst in Indien entdeckt worden. Sie hat sich auch in Großbritannien stark ausgebreitet. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist diese ansteckendere Variante schon in fast allen westeuropäischen Ländern aufgetreten.

Das Gesundheitsministerium in Wien stufte Großbritannien zudem als Virusvariantengebiet ein und schränkte die Einreise aus dem Land nach Österreich somit stark ein. Die deutsche Bundesregierung hatte einen ähnlichen Schritt bereits am Freitag vollzogen.

Tausende CoronaTote in England nach Infektion in Kliniken

11.40 Uhr: Bis zu 8700 Menschen in England sind nach einer Corona-Infektion gestorben, die sie sich im Krankenhaus zugezogen hatten. Das geht aus Daten des Nationalen Gesundheitsdiensts NHS hervor, wie der "Guardian" am Dienstag berichtete.

Demnach erkrankten mehr als 32.000 Menschen seit März 2020 während eines aus anderen Gründen bedingten Klinikaufenthalts mit Covid-19. Etwa 8700 von ihnen starben innerhalb von 28 Tagen nach ihrem positiven Test. In wie vielen Fällen Covid-19 die ausschlaggebende Todesursache war oder womöglich nur ein zusätzlicher Faktor, ist nicht bekannt.

Der ehemalige Gesundheitsminister Jeremy Hunt sprach im Zusammenhang mit den im Krankenhaus übertragenen Corona-Infektionen von einem "stillen Skandal" der Pandemie. Tausende Todesfälle seien vermeidbar gewesen, sagte der konservative Politiker dem "Guardian" zufolge. Besonders zu Beginn der Pandemie hatten Krankenhausmitarbeiter in Großbritannien immer wieder über einen Mangel an Schutzkleidung geklagt. Die Zeitung hatte die Daten im Rahmen eines sogenannten Freedom-of-Information-Requests von NHS-Organisationen erfragt.

Corona-Inzidenz sinkt in Berlin erstmals wieder unter 50

11.00 Uhr: Erstmals seit Oktober vergangenen Jahres ist die Sieben-Tage-Inzidenz in Berlin wieder unter 50 gefallen. Am Montag lag der Wert nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 46,5. Noch am Vortag hatte er bei 55,9 gelegen. Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen gemeldet wurden. Von Montag auf Dienstag wurden demnach 71 neue Fälle in der Hauptstadt registriert. Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit Covid-19. Damit stieg die Zahl der Corona-Toten am Montag auf 3440 in Berlin. Annette Riedl/dpa Viele Gäste sitzen zur Mittagszeit in Restaurants und Cafés im Weinbergsweg.

Allerdings weist das RKI darauf hin, dass an Wochenenden und Feiertagen wie dem Pfingstmontag weniger Menschen den Arzt aufsuchen und daher weniger Proben genommen und weniger Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Die aktuellen Zahlen könnten also vom eigentlichen Infektionsgeschehen abweichen.

Große Mehrheit der Deutschen für sofortige Rückkehr zum Präsenzunterricht

06.50 Uhr: Knapp zwei Drittel der Bundesbürger sind unter Einhaltung von Test- und Hygienekonzepten für eine sofortige Rückkehr der Schulen zum Präsenzunterricht. 65,2 Prozent sind einer Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag der FDP-Bundestagsfraktion auf jeden Fall oder eher dafür. Die Umfrage liegt der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor. 24,7 Prozent sind auf jeden Fall oder eher dagegen. Jeder Zehnte ist unentschieden. Die Mehrheit für die sofortige Rückkehr zum Präsenzunterricht reicht von 78,3 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis 55 Prozent in Bremen.

Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding sagte der dpa, jede Verzögerung einer Rückkehr zum Präsenzunterricht sei ein Bruch des Versprechens, die Schulen bei sinkenden Fallzahlen als erstes wieder zu öffnen. "Luftfilter, Schnelltests, Impfungen für Lehrkräfte ermöglichen sicheren Präsenzunterricht", sagte Suding. "Es gibt längst keinen Grund mehr, Kindern ihr Recht auf Bildung auch nur einen Tag länger zu verwehren." Matthias Balk/dpa/Illustration Eine Maske liegt im Unterricht auf Unterlagen.

In den Ländern wird die Frage teils kontrovers diskutiert. So sollen in Nordrhein-Westfalen alle 2,5 Millionen Schüler ab dem 31. Mai wieder Präsenzunterricht erhalten – bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz von unter 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern. Die Landeselternkonferenz kritisierte dort, die Empfehlung des Robert Koch-Instituts (RKI), erst bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von weniger als 50 zu öffnen, werde ignoriert.

In Niedersachsen wechseln Schulen und Kindergärten vom 31. Mai an in den Präsenz- und Regelbetrieb, wenn die Sieben-Tage-Inzidenz in den jeweiligen Kreisen und Großstädten stabil unter 50 liegt. Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper hatte in einem Interview gesagt, sie hoffe auf "ein bisschen Normalität" an den Schulen nach den Pfingstferien. Die Brandenburger Landesregierung wollte an diesem Dienstag über die Wiederaufnahme des vollen Präsenzunterrichts an Grundschulen beraten.

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