Immer mehr Absagen wegen Corona: Welche Veranstaltungen ausfallen und wann Sie Ihr Geld zurückbekommen

Konzerte, Fußballspiele, Messen – immer mehr Veranstaltungen werden wegen des grassierenden Corona-Virus abgesagt. Welche das konkret sind und ob Sie ihr Geld zurückerstattet bekommen, erfahren Sie hier.

Geld für Tickets, Anreise oder Hotelübernachtungen kann Ihnen unter gewissen Umständen rückerstattet werden. Die Verbraucherzentrale klärt auf.

Veranstaltung wegen Coronavirus abgesagt: Geld für Tickets rückerstattet

Wird eine Veranstaltung wegen des Coronavirus abgesagt, bekommen Sie ihr Geld zurück. Denn der Veranstalter kommt seiner Leistungspflicht nicht nach – unabhängig davon, ob er den Ausfall zu verantworten hat oder nicht, so die Verbraucherschützer. Wenden Sie sich an Veranstalter oder Vorverkaufsstellen, um alle Infos für eine Rückabwicklung zu erhalten.

Dasselbe gilt, wenn die Veranstaltung verschoben wird, Sie aber an dem Ersatztermin nicht können oder wollen. Laut Verbraucherzentrale kann das Ticket zurückgegeben werden und Sie erhalten den Eintrittspreis sowie gegebenenfalls sogar die Vorverkaufs- und Versandgebühren zurück. Klauseln in den AGB, die eine Rückgabe nur bei genereller Absage erlauben, sind laut Verbraucherzentrale unwirksam.

Auch bei Dauerkarten für Fußballspiele ist es möglich, sich das Geld für einzelne Spiele, die ohne Publikum stattfinden (hier eine Liste mit allen Geisterspielen), rückerstatten zu lassen. Laut Verbraucherschützer kann der anteilige Preis eines Spiels zurückgefordert werden, selbst wenn es in den AGBs anders steht.

Tickets aus Angst vor Corona freiwillig zurückgeben

Selbstverständlich dürfen Tickets aus Angst vor Corona freiwillig zurückgegeben werden, allerdings hat man dann keinen rechtlichen Anspruch auf eine Rückerstattung des Ticketpreises. Betroffene sind auf die Kulanz des Veranstalters angewiesen, so die Verbraucherschützer.

Bei den Kosten für ein Hotelzimmer gelten andere Bestimmungen. Wenn Sie eine Pauschalreise gebucht haben, also Ticket und Hotelzimmer in einem, können Sie bei einer Veranstaltungsabsage von der gesamten Reise kostenlos zurücktreten. Wenn Sie getrennt gebucht haben, wird es rechtlich komplizierter: Wenn der Veranstalter Schuld an der Absage trägt, muss er auch den Hotelpreis erstatten, wenn von höherer Gewalt auszugehen ist, dann nicht. Ob bei Coronavirus von höherer Gewalt gesprochen wird, bleibt abzuwarten – darüber wird vermutlich gerichtlich noch gestritten. Der Ticketpreis muss aber in jedem Fall erstattet werden.

Auch einige Fahrscheine der Deutschen Bahn werden rückerstattet. Das gilt für Fahrscheine zu einem bestimmten Reiseziel (Konzert, Fußballspiel, Messe etc.), das aufgrund des Coronavirus abgesagt wurde. Fahrgäste, die aus Angst vor Corona nicht mehr in Italiens Risikogebiete reisen möchten, bekommen aus Kulanz ebenfalls das Geld rückerstattet. Auch wenn das gebuchte Hotel (In- und Ausland) unter Quarantäne steht, wird die Anreise erstattet. Betroffene sollen sich laut DB an Verkaufsstellen oder die Kundenservice-Kanäle der Deutschen Bahn wenden.

Andreas Arnold/dpa  

Welche Veranstaltungen konkret wegen Corona-Gefahr ausfallen

Angesichts der Ausbreitung des neuen Coronavirus sollen in mehreren Bundesländern Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen abgesagt werden. In einigen Fällen könnten sie auch ohne Zuschauer stattfinden. Damit folgten die Länder Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, der empfohlen hatte, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern vorerst abzusagen. Welche Veranstaltungen konkret ausfallen, erfahren Sie hier.

Hinweis: Dieser Artikel wird laufend aktualisiert und stellt eine Auswahl wichtiger Veranstaltungen dar.

Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg werden Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern verboten. Das trifft Sport, Kultur, Messen und Tourismus hart.

Immer neue Coronavirus-Fälle in Baden-Württemberg und noch ist kein Ende absehbar: Die Landesregierung sieht sich deshalb zu diesem Verbot gezwungen. Eine entsprechende Verordnung auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes werde auf den Weg gebracht, kündigte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) am Dienstag in Stuttgart an.

Baden-Württemberg folgt damit anderen Bundesländern, darunter Bayern und Nordrhein-Westfalen. Insgesamt stieg die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 infizierten Patienten im Südwesten bis Dienstagabend auf 277.

Das Verbot von mehr als 1000 Zuschauern bei Veranstaltungen wird vor allem den Sport, Messen und die Kultur hart treffen, aber auch das Handwerk und den Tourismus. Das Kabinett werde die Rechtsverordnung im Laufe der kommenden Tage beschließen, kündigte das Gesundheitsministerium an. Eine generelle Schließung von Schulen und Kitas war zunächst aber in keinem Bundesland vorgesehen.

  • Bildungsmesse Didacta (24. bis 28. März) in Stuttgart verschoben
  • Bachwoche (13. bis 21. März) in Stuttgart abgesagt
  • Radio Regenbogen Award (3. April) im Europa-Park Rust abgesagt
  • Aqua-Fisch (6. bis 8. März) und Frühjahrsmesse IBO (18. bis 22. März) in Friedrichshafen verschoben
  • Nationaltheater gibt nicht alle rund 1200 Sitzplätze ihres Opernhauses in den Verkauf, um unter der empfohlenen Höchstgrenze zu bleiben.
  • Das Staatstheater Karlsruhe geht ähnlich vor. Das Festspielhaus in Baden-Baden, größtes Opernhaus in Deutschland, kündigte an, den Erlass des Ministeriums abzuwarten und dann umgehend zu reagieren.

Bayern

Bayern hat auf Gesundheitsminister Spahns Vorschlag reagiert und Veranstaltungen mit über 1000 Personen zunächst bis 19. April untersagt.

  • Politiker-Derblecken auf dem Nockherberg verschoben
  • Waffenmesse IWA in Nürnberg abgesagt
  • Fensterbau Frontale und Holz-Handwerk (18. bis 21. März) in Nürnberg auf späteren Zeitpunkt verschoben
  • Ostermarkt in Abensberg (1. bis 13. April) abgesagt
  • Immobilienmesse in München verschoben auf 24. bis 26. April
  • Internationale Handwerksmesse (IHM) in München abgesagt, nächster Termin im März 2021
  • Ausbildungsmesse in Kelheim abgesagt
  • 150-Jahr-Feier der DAV-Sektion in Regensburg (7. März) verschoben
  • "Dance your Style"-Turnier in Weiden auf Oktober verschoben

In Bayern sind alle staatlichen Theater, Konzertsäle und Opernhäuser vom 11. März bis zum Ende der Osterferien am 19. April geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Das Geld für Eintrittskarten werde man erstatten, sagte Kunstminister Bernd Sibler (CSU). Allein für die Opern rechne man mit Kosten von rund vier Millionen Euro.

Die Bayerische Staatsoper will während der Schließung ausgewählte Stücke trotzdem auf die Bühne bringen – vor leeren Rängen. Zuschauer könnten die Aufführungen live übers Internet verfolgen, sagte ein Sprecher am Dienstag in München. Auch viele andere Häuser und Kultureinrichtungen in Bayern sind in nächster Zeit dicht. So entschied die Stadt München am Dienstag, die Philharmonie, die Kammerspiele, das Volkstheater und das Deutsche Theater zu schließen.

Berlin

Die Berliner Gesundheitsverwaltung hat ebenfalls Veranstaltungen ab 1000 Personen bis zum Ende der Osterferien untersagt. Grund sei die Ausbreitung des Coronavirus, teilte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Mittwoch mit.

  • Internationale Tourismusbörse ITB (4. bis 8. März) abgesagt
  • Pharma-Konferenz Vision.A von Mitte März auf Juni verschoben
  • Alle Vorstellungen der Deutschen Oper Berlin auf der großen Bühne im Zeitraum 11. März bis 19. April 2020 müssen abgesagt werden. Die Vorstellungen im Foyer und in der Tischlerei finden bis auf Weiteres statt. Zu den Erstattungsmodalitäten finden Sie ab Mittwoch hier nähere Infos.

dpa/Paul Zinken/dpa „ITB Berlin“ steht auf den Fahnen vor der Messe Berlin. Die Internationale Tourismus Börse findet wegen des Coronavirus nicht statt.  

Brandenburg

  • Job- und Ausbildungsmesse JOBinale in Potsdam am 11. März abgesagt
  • Ausbildungs- und Studienmesse "career compass" am 13./14. März in der Giebelseehalle in Petershagen/Eggersdorf abgesagt
  • Messe "Jobregional" (21. März) in Cottbus abgesagt

Bremen

Die Stadt Bremen untersagt alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Veranstaltungen mit mehr als 250 Personen müssen beim Ordnungsamt angezeigt werden und bestimmte Auflagen erfüllen.

  • Absage der Unfallmedizinischen Tagung am 6. und 7. März
  • Betriebsratsversammlung der Telekom in Bremen abgesagt

Hamburg

Wegen der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus will die Hamburger Gesundheitsbehörde Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen untersagen. Damit werden die nächsten Heimspiele des Hamburger SV und des FC St. Pauli ohne Zuschauer ausgetragen.

  • Gastro- und Hotellerie-Messe Internorga (13. bis 17. März) verschoben, soll nachgeholt werden
  • Beatles-Festival (27. bis 29. März) in Hamburg verschoben, Nachholtermin am 15. und 16. August

Mehr zur Corona-Epidemie lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Hessen

Das Land Hessen empfiehlt die Absage von Großveranstaltungen. Die Gefahr einer Virusübertragung bei großen Menschenansammlungen, "insbesondere in geschlossenen Räumen", lasse sich angesichts jüngster Entwicklungen in Italien und des aktuellen Verlaufs der Infektionen nicht sicher beurteilen, teilte das Sozialministerium am Dienstag in Wiesbaden mit.

  • Gedenkkonzert für die Opfer des Anschlags in Hanau (7. März) verschoben auf 17. Mai
  • Messe „Light + Building“ (8. bis 13. März) in Frankfurt verschoben auf September
  • Landesapothekerkammer Hessen sagt Zentrale Fortbildung (14./15. März) in Gießen ab
  • Glasfasermesse Fiberdays in Wiesbaden auf 13./14. Oktober verschoben
  • Frankfurter Zukunftskongresses an der Frankfurt University of Applied Sciences verschoben
  • Nacht der Ausbildung in Darmstadt (13. März) abgesagt
  • Hilton-Basar des Frankfurter Kinderschutzbundes (7. März) abgesagt
  • Tag der Archive in Bad Homburg (7. März) abgesagt
  • Landwirtschaftsmesse Land und Genuss (20.-22. März) in Frankfurt wurde auf nächstes Jahr verschoben

Mecklenburg-Vorpommern

  • Workshop zur Plasmaforschung in Greifswald abgesagt
  • Jahresempfang der IHK (10. März) in Rostock abgesagt

Mehr zu den Absagen von nationalen und internationalen Sportveranstaltungen lesen Sie hier.

Nordrhein-Westfalen

In NRW sind Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen untersagt.

  • WDR 5-Literaturmarathon (13. März) in Köln abgesagt
  • Cyber Security Tech Summit in Bonn abgesagt
  • Pro Wein-Messe (15. bis 17. März) in Düsseldorf verschoben
  • METAV 2020 (Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung) verschoben
  • Internationale Fitnessmesse Fibo in Köln auf 1. bis 4. Oktober verschoben
  • Internationale Eisenwarenmesse (1. bis 4. März) in Köln abgesagt
  • Billard-WM in Viersen abgesagt (Nachholtermin wohl noch 2020)
  • „Yonex German Open“ (3. bis 8. März) in Mülheim an der Ruhr
  • Literaturfestival Lit.Cologne (10.-21. März) in Köln

Ebenso wurden die Messen "Beauty", "Top Hair", die Draht-Fachmesse "wire" und die Rohr-Messe "Tube" abgesagt.

Wegen des Coronavirus machen Kirchen in Bielefeld zu. Voraussichtlich bis 20. März finden im Pastoralverbund Bielefeld-Ost keine Gottesdienste statt, weil bis zu diesem Zeitpunkt alle Pfarrer der Gemeinde in Quarantäne bleiben müssen, wie der Verbund der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Montag erklärte. Bis einschließlich Freitag seien alle sieben Kirchen geschlossen. Neuigkeiten würden laufend online veröffentlicht. Die Maßnahme gelte bereits seit Samstagabend.

Niedersachsen

Am Dienstag hat die Region Hannover angekündigt, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen sind bis zum 22. März generell nicht erlaubt, wenn sie in geschlossenen Räumen stattfinden.

  • Hannover Messe verschoben, neuer Termin 13. bis 17. Juli
  • Wasa-Lauf in Celle vom 8. März auf den 31. Oktober verschoben
  • Deutsche Messe AG hat die für den 17. bis 19. März geplante IT-Messe Twenty2x in Hannover auf 23. bis 25. Juni verschoben
  • "Tag der Kirchenvorstände" (21. März) in Hannover auf den 17. April 2021 verschoben
  • Frühjahrstagung des Deutschen Physiker Kongress in Hannover abgesagt (8. März)

Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz empfiehlt die Absage von Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern.

  • Mandelblütenfest in Neustadt-Gimmeldingen abgesagt
  • Deutsch-französischer Biosphären-Bauernmarkt in Rumbach (22. März) findet nicht statt

Saarland

Mit einer Reihe von Sofortmaßnahmen will die saarländische Landesregierung die Ausbreitung des Coronavirus eindämmen. Dazu gehören unter anderem verbindliche Anweisungen für die Absage von Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern.

  • SaarLorLux Tourismusbörse (14. und 15. März) in St. Ingbert abgesagt

Sachsen

  • Leipziger Buchmesse (12. bis 15. März) abgesagt
  • Gewerkschaftsveranstaltung der IG Metall (14. März) in Leipzig abgesagt
  • Frühjahrstagung des Deutschen Physiker Kongress in Dresden abgesagt (15. März)
  • Integrationsmesse in Löbau auf 16. September verschoben

Schleswig-Holstein

Auch Schleswig-Holsteins Landesregierung plant, Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen zu untersagen.

  • Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer (IHK) Kiel abgesagt

Thüringen

In Thüringen sollen keine Veranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern mehr stattfinden. Veranstaltungen zwischen 500 und 1000 Teilnehmern können nach Prüfung im Einzelfall zugelassen werden, berichtet der MDR.

  • Tagung des Verbandes der Thüringer Hausärzte (14. März) in Erfurt abgesagt
  • Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Ernährung in Jena abgesagt
  • Hochschulinformationstag der Bauhaus-Universität (7. März) in Weimar abgesagt
  • Tag der Karnevalisten (28. März) in Apolda abgesagt
  • Rollstuhl-Basketball Viertelfinale der Champions League (13. bis 15. März) in Elxleben abgesagt

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Barcelona-Marathon wegen Coronavirus auf Oktober verschoben

Der für den 15. März geplante Barcelona-Marathon ist wegen des neuen Coronavirus auf den Herbst verschoben worden. Das Sportevent in der katalanischen Metropole solle nun am 25. Oktober stattfinden, teilte die Stadtverwaltung am Samstag mit. Dies sei in Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden entschieden worden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Zu dem Marathon habe sich eine Rekordzahl von 17 000 Teilnehmern angemeldet, die Hälfte davon aus dem Ausland, berichtete die spanische Zeitung "La Vanguardia".

In Spanien wurden bis zum Samstagmittag etwa 430 Fälle von Infektionen mit dem Erreger Sars-CoV-2 bestätigt. Acht ältere Menschen sind landesweit bislang an Covid-19 gestorben. 

Schweiz sagt alle Events mit mehr als 1000 Menschen ab

Wegen der steigenden Zahl von Coronavirus-Fällen hat die Schweiz bis auf Weiteres alle Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen bis zum 15. März abgesagt. Das teilte Innenminister Alain Berset am Freitag mit. Auch der bekannte Genfer Autosalon ist abgesagt worden. Die internationale Fahrzeugmesse entfalle in diesem Jahr, teilten die Behörden am Freitag mit. Auch die Basler Fasnacht, der Survival Run Thun und der Skimarathon Engadin sind abgesagt.

Fußball- und Eishockey-Spiele der höchsten Ligen mit mehr als 1000 Zuschauern dürfen auf Anweisung des Schweizer Bundesrats bis zum 15. März nicht mehr stattfinden. Möglich bleiben demnach aber Geisterspiele ohne Fans oder Partien mit geringeren Zuschauerzahlen. Alternativ müssten die geplanten Spiele verschoben oder abgesagt werden.

Am Montag entschieden die 20 Clubs der Swiss Football League, dass wegen der Coronavirus-Epidemie alle Fußballspiele der 1. und 2. Liga für den gesamten März abgesagt werden. Zuvor waren bereits der 24. Spieltag am vergangenen Wochenende sowie die Pokal-Viertelfinals in dieser Woche verschoben worden.

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