Nächstes Bundesland gegen Masken-Lockerung – R-Wert nur noch knapp unter kritischer Grenze

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem. Mehr als 11 Millionen Menschen haben sich bislang mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 196.304 davon in Deutschland. Die Krankheit Covid-19 hat bereits über eine halbe Million Todesopfer bereits gefordert. Aktuelle Neuigkeiten zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Covid-19-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Auch Rheinland-Pfalz hält an Maskenpflicht fest (06.24 Uhr) +++ Zahl der Neuinfektionen sinkt, drei Bundesländer ohne neue Fälle – aber R-Wert nur noch knapp unter kritischem Wert (21.11 Uhr) +++ Corona-Ausbruch in Neuruppiner Kita: Auch Kinder sind betroffen (20.33 Uhr) +++

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Behörden offenbaren die Maschen der Corona-Betrüger

07.19 Uhr: Die Behörden berichten von vielen Maschen im Zusammenhang mit dem Betrug bei Corona-Soforthilfen. Die Betrüger machen etwa falsche Angaben zu ihrer Situation oder setzen die ausgezahlten Gelder nicht sachgerecht ein. Einige Unternehmen, für die Gelder beantragt werden, existieren gar nicht oder sind bereits lange insolvent, andere beantragen die Hilfen mehrfach. Manch einer beantragte Hilfen für eine fremde Firma, gab aber die eigenen Kontodaten an. Andere versuchen, mit den Daten anderer Menschen an die Hilfen zu kommen – via Internet- oder Telefonbetrug oder auch über Trickdiebstahl an der Haustür.

Häufiger wurde versucht, mit Hilfe sogenannter Fake-Seiten, die meist offizielle Online-Auftritte imitieren, an Daten zu gelangen. Die Seiten werden häufig im Ausland gehostet. Bundesweit waren den Behörden Ende Mai nach dpa-Recherchen mindestens 18 solcher Fake-Seiten in über der Hälfte aller Bundesländer bekannt. Nicht immer wurden auch Daten über sie abgegriffen – und auch wenn Daten abgegriffen wurden, ist in vielen Fällen kein Geld ausgezahlt worden. Auch mit Hilfe von gefälschten Emails – sogenannten Phishing-Mails – versuchten Betrügen, Daten abzugreifen. Robert Michael/dpa-Zentralbild/d

Bundeswehr-Hunde werden auf Erkennen von Corona-Infektion trainiert

07.13 Uhr: Diensthunde der Bundeswehr sollen das Erschnüffeln einer Coronavirus-Infektion erlernen. Die Streitkräfte und die Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) Hannover testen diese Möglichkeit in einem Projekt, an dem zehn Vierbeiner der einzigen Diensthundeschule der Bundeswehr bei Ulmen in der Vulkaneifel teilnehmen. Beteiligt sind Schäferhunde, Spaniel und Retriever, wie die Dienststelle der Streitkräfte mitteilte. AFP

Spürhunde können an der molekularen Zusammensetzung eines Geruchs nicht nur Sprengstoffe oder Drogen wahrnehmen, sondern auch verschiedene Krebserkrankungen und die drohende Unterzuckerung von Diabetikern riechen. Auf dieser Grundlage ist auch die Idee für das Corona-Projekt entstanden.

Studie: Ein Drittel trinkt in der Krise mehr Alkohol

06.32 Uhr: Der Alkoholkonsum ist bei rund einem Drittel der Erwachsenen in Deutschland seit der Coronakrise gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim in Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg durchgeführt hat. 35,5 Prozent der mehr als 3000 an der Studie Teilnehmenden gaben bei der anonymen Online-Umfrage an, während der Pandemie mehr oder viel mehr Alkohol getrunken zu haben als zuvor.

Die Erhebung ist nicht repräsentativ, liefert aber erste Erkenntnisse über die Konsumgewohnheiten während der coronabedingten Ausgangsbeschränkungen. Die Bundesregierung hatte jüngst in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion auf die Studie verwiesen. Das ZI in Mannheim ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg.

TOP-NEWS: Auch Rheinland-Pfalz hält an Maskenpflicht fest

06.24 Uhr: Die rheinland-pfälzische Landesregierung will an der Maskenpflicht im Handel festhalten. „Das Coronavirus ist noch da und noch gefährlich, das zeigen lokale Ausbrüche“, sagte eine Sprecherin des Landesgesundheitsministeriums der Düsseldorfer „Rheinischen Post“. „Gerade die Ferienzeit und die Zeit nach den Ferien werden entscheidend sein, um zu beurteilen, wie sich das Infektionsgeschehen weiter entwickelt.“ Aktuell wäre die Aufhebung der Maskenpflicht das falsche Signal, so die Sprecherin.

Die Debatte war ins Rollen geraten, nachdem sich der Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern für ein baldiges Ende der Maskenpflicht in seinem Land ausgesprochen hatte – und dafür von seiner Regierungschefin eingebremst wurde. "Wenn das Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel festzuhalten", hatte Minister Harry Glawe der "Welt am Sonntag" gesagt. Darauf antwortete Regierungssprecher Andreas Timm der dpa: Die Landesregierung habe gerade erst die Mund-Nasen-Schutzpflicht bis August verlängert, weil sie wichtigen Schutz biete. Entscheidungen könnten erst nach Gesprächen getroffen werden. dpa/Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpabild Harry Glawe (CDU) bei einem Termin.

Zahl der Neuinfektionen sinkt, drei Bundesländer ohne neue Fälle – aber R-Wert nur noch knapp unter kritischem Wert

21.11 Uhr: Die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen ist in den vergangenen 24 Stunden um 200 gestiegen, wobei aus Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern am Sonntag keine aktuellen Zahlen gemeldet wurden. Insgesamt haben die Landesgesundheits- und Sozialministerien somit seit Beginn der Epidemie 196.304 Fälle gemeldet. Die Zahl der zu beklagenden Todesfälle liegt nun bei 8.986. Mit Hamburg, dem Saarland und Mecklenburg-Vorpommern blieben drei Bundesländer ohne gemeldete Neuinfekion von Samstag auf Sonntag.

Die Zahl der akut Infizierten (aktive Fälle) sank auf nun 5.618. Der Reproduktionswert ist hingegen von 0,93 am Vortag auf nun 0,96 getiegen. Er bleibt damit nur noch knapp unter der kritischen Marke von 1,0.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 35.817 (1.837 Todesfälle) /Keine aktuellen Zahlen vom Samstag und Sonntag
  • Bayern: 48.633 (2.597 Todesfälle) /Keine aktuellen Zahlen vom Sonntag
  • Berlin: 8.450 (215 Todesfälle)
  • Brandenburg: 3.498 (172 Todesfälle)
  • Bremen: 1.682 (54 Todesfälle)
  • Hamburg: 5.219 (231 Todesfälle)
  • Hessen: 10.939 (512 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 804 (20 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 13.637 (637 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 43.990 (1.687 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 7.074 (235 Todesfälle)
  • Saarland: 2.770 (174 Todesfälle)
  • Sachsen: 5.453 (223 Todesfälle) /Keine aktuellen Zahlen vom Samstag und Sonntag
  • Sachsen-Anhalt: 1.882 (59 Todesfälle) /Keine aktuellen Zahlen vom Samstag und Sonntag
  • Schleswig-Holstein: 3.187 (152 Todesfälle)
  • Thüringen: 3.269 (181 Todesfälle)

Gesamt (Stand: 05.07.20, 21.03 Uhr): 196.304 (8.986 Todesfälle)

Vortag (Stand 04.07.20, 21.50 Uhr): 196.104 (8.985 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 181.700.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,96 (Stand 05.07.20)

Surftipp: Coronavirus – Reproduktionszahl und geglätteter R-Wert erklärt

Corona-Ausbruch in Neuruppiner Kita: Auch Kinder betroffen

20.33 Uhr: Nach der Corona-Infektion einer Mitarbeiterin in einer Neuruppiner Kita gibt es weitere positive Testergebnisse. Stand Sonntagabend gab es sechs bestätigte Fälle, wie der Sprecher des Landkreises Ostprignitz-Ruppin mitteilte. Darunter seien zwei Kinder und zwei Mitarbeiter der Kita. Nach Feststellung des ersten Corona-Falls am Mittwochabend seien 41 Kinder und acht Beschäftigte der Kita getestet worden. Außerdem wurden Abstriche bei Personen aus dem Umkreis oder den Haushalten der Kinder beziehungsweise der Beschäftigten genommen. Dabei wurden zwei weitere Infektionen mit dem Coronavirus registriert. dpa/Rolf Vennenbernd/dpabild Kinder frühstücken in einer Kindertagesstätte.

Alle 41 Kinder und ihre Betreuungspersonen sowie die Beschäftigten der Kita müssen in 14-tägiger häuslicher Isolation bleiben. Die Kita bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Jetzt fünftmeisten Corona-Opfer weltweit: Mehr als 30.000 Corona-Tote in Mexiko

18.36 Uhr: In Mexiko ist die Zahl der Corona-Toten auf über 30 000 gestiegen. Bislang seien 30 366 Menschen im Zusammenhang mit der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, teilten die mexikanischen Gesundheitsbehörden am Samstag (Ortszeit) mit. Mexiko überholte damit Frankreich und ist nun weltweit das Land mit den fünftmeisten Corona-Opfern. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus stieg in dem zweitgrößten Land Lateinamerikas unterdessen auf 252 165 – damit liegt es nach der Erhebung der John-Hopkins-Universität in den USA im globalen Vergleich an achter Stelle. dpa/Jacky Muniello/dpa Ein letztes Musikstück für Covid-19-Opfer auf einem Friedhof im mexikanischen Chalco.

Die meisten Fälle wurden im Großraum Mexiko-Stadt registriert, dort leben etwa 22 Millionen Menschen. In der Hauptstadt sollten die Betriebsbeschränkungen in diesen Tagen eigentlich gelockert werden. Angesichts der steigenden Infektions- und Opferzahlen ruderte die Stadtverwaltung allerdings mehrfach zurück und schob die Öffnung einzelner Branchen zuletzt immer wieder auf.

Neuer Lockdown: 70.000 Menschen im Nordwesten Spaniens wegen Corona abgeriegelt

18.12 Uhr: Im Nordwesten Spaniens ist nach einem neuen Corona-Ausbruch für 70.000 Menschen erneut eine Ausgangssperre verhängt worden. Die Behörden ordneten am Sonntag die Abriegelung von 14 Ortschaften im Gebiet La Mariña in der Küstenregion Galicien für mindestens fünf Tage an. Zudem wurden Zusammenkünfte von mehr als zehn Menschen untersagt. imago images/ZUMA Wire

"Derzeit haben wir 106 positive Fälle, was einer Zunahme von 21 Fällen seit gestern entspricht", sagte der Gesundheitsbeamte Jesús Vázquez in der Provinzhauptstadt Lugo. Es werde als "notwendig erachtet", die Einschränkungen wieder zu verschärfen. "Wir müssen uns isolieren, um einen exponentiellen Anstieg der Zahl der Fälle zu vermeiden", fügte er hinzu. Nach fünf Tagen solle die Lage neu bewertet werden.

Es handelt sich um die zweite Region, für die am Wochenende erneut Beschränkungen angeordnet wurden. Für ein Gebiet um die Stadt Lerida im nordöstlichen Katalonien mit mehr als 200.000 Einwohnern wurden bereits am Samstag neue Maßnahmen beschlossen.

Spanien war eines der am schlimmsten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder Europas. Mindestens 28.385 starben dort an der durch das Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19, mehr als 250.000 Infektionen wurden registriert. Die strengen landesweiten Eindämmungsmaßnahmen waren am 21. Juni nach mehr als drei Monaten aufgehoben worden, die Behörden überwachen jedoch rund 50 neue Ausbrüche.

Hygieniker Exner gegen Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel

16.35 Uhr: Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene hat sich gegen eine Aufhebung der Maskenpflicht im Einzelhandel ausgesprochen. "Ich persönlich sehe das als schwierig an", sagte Martin Exner am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Zwar sei Deutschland derzeit in einer günstigen Lage, allerdings sei unklar, ob die Situation so bleibt. Eine Aufhebung der Pflicht sende das falsche Signal, dass die Situation im Griff sei. "Das können wir aber so nicht feststellen." Die Maske sei nach wie vor ein wichtiges Element der Präventionsstrategie. Insbesondere in Innenräumen, in denen der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht gewahrt werden kann. dpa Ein Mann mit Maske am Bahnhof in Potsdam.

Mehrere Bundesländer erwägen eine Abschaffung der Maskenpflicht im Handel. Die Debatte war ins Rollen geraten, nachdem sich der Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern für ein baldiges Ende der Maskenpflicht in seinem Land ausgesprochen hatte – und dafür von seiner Regierungschefin eingebremst wurde. "Wenn das Infektionsgeschehen so gering bleibt, sehe ich keinen Grund, länger an der Maskenpflicht im Handel festzuhalten", hatte Minister Harry Glawe (CDU) der "Welt am Sonntag" gesagt. Darauf antwortete Regierungssprecher Andreas Timm der dpa: Die Landesregierung habe gerade erst die Mund-Nasen-Schutzpflicht bis August verlängert, weil sie wichtigen Schutz biete. Entscheidungen könnten erst nach Gesprächen getroffen werden.

Auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) hatte sich dafür ausgesprochen, die "strikte Maskenpflicht im Einzelhandel in den kommenden Monaten in eine Empfehlung" umzuwandeln, wenn das Infektionsgeschehen dies zulasse. In der Staatskanzlei stieß die Aussage ebenfalls nicht auf Zustimmung: "Der Ministerpräsident ist nach wie vor der Auffassung, dass wir sehr vorsichtig sein müssen im Umgang mit dem Coronavirus."

Auf offene Ohren stieß eine Abschaffung der Maskenpflicht erwartungsgemäß beim Handel – aber auch hier nur mit Einschränkungen: "Für den Einzelhandel ist es gut, wenn die Maskenpflicht, sobald dies gesundheitspolitisch möglich und vernünftig ist, abgeschafft wird", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Deutschland (HDE), Stefan Genth, am Sonntag der dpa. Die Einschätzung, wann und in welchen Regionen dieser Schritt möglich sei, müssten aber Politik und Medizin treffen.

Corona-Infektionsrate sinkt in Hotspot Gütersloh unter kritischen Wert – wird Lockdown aufgehoben?

15.10 Uhr: Ein Auslaufen des Corona-Lockdowns im Kreis Gütersloh am Dienstag wird immer wahrscheinlicher. Auf Basis der am Sonntag von der Kreisverwaltung veröffentlichten Daten ist die Infektionsrate unter den für die Einschränkungen maßgeblichen Grenzwert von 50 gefallen. Wie das in Bielefeld erscheinende "Westfalen-Blatt" berichtet, liegt demnach die Zahl der Neuinfektionen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner aktuell bei 48. Der vom Robert-Koch-Institut am Sonntag genannte Wert von 56 läuft um einen Tag nach. dpa Gütersloh: Angehörige der Bundeswehr nehmen in einem stillgelegtem Hubschrauber Hangar Corona-Abstriche bei der Bevölkerung durch.

Am Wochenende stieg die Zahl der Neuinfektionen im Kreis Gütersloh nur noch um 12 auf insgesamt 2423 Fälle seit Beginn der Pandemie. Vor Wochenfrist lag diese Zahl bei 2250. Die Zahl der akut Infizierten wurde am Sonntag mit 473 beziffert, nachdem es wenige Tage zuvor noch mehr als 1500 waren. Inzwischen gelten 1929 Personen als genesen, 21 Menschen im Kreisgebiet sind seit März an den Folgen von Covid-19 verstorben.

Die Infektionsrate war in den vergangenen Tagen stetig gesunken. Nach dem massenhaften Corona-Ausbruchs beim Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück Mitte Juni lag der Wert in der Spitze vor knapp zwei Wochen bei 270,2 Fällen binnen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner.

Wann das Land über ein Ende oder eine zweite Verlängerung des aktuell bis Dienstag, 24 Uhr, befristeten Lockdowns entscheidet, ist noch nicht terminiert. Ein Sprecher des NRW-Gesundheitsministeriums teilte dem Westfalen-Blatt am Wochenende mit: "Die Landesregierung beobachtet das Infektionsgeschehen in Gütersloh sehr intensiv und wird zeitnah auf Basis dieser Daten eine Entscheidung treffen."

Zuletzt hatte die Landesregierung vergangenen Montag die Verlängerung des Lockdowns für den Kreis Gütersloh um eine zweite Woche bekanntgegeben. Für den Nachbarkreis Warendorf war zeitgleich verkündet worden, dass die Beschränkungen tags darauf auslaufen.


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