Zimt schmeckt nicht nur in Plätzchen oder im Porridge gut, sondern gehört auch zu den gesündesten Gewürzen der Welt.
Zimt ist gut für den Körper
Vor allem der Ceylon-Zimt ist besonders gut verträglich und hat viele gesundheitliche Vorteile.
Zimt schützt vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ein, drei oder sechs Gramm Zimt am Tag senken bereits den LDL-Cholesterin-Wert und die Triglycerid-Werte im Blut. Allerdings sollte die Einnahme in dieser Dosishöhe mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden.
Zimt wirkt aufgrund der ätherischen Öle und Antioxidantien entzündungshemmend. Zimt wirkt ebenfalls krampflösend bei Magen-Darm-Beschwerden und beugt unangenehme Blähungen vor.
Zimt minimiert das Diabetes-Risiko
Zimt hat einen großen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, sodass das Gewürz präventiv zur Behandlung von Diabetes eingesetzt werden kann.
Das Joslin Diabetes Center in Boston analysierte 51 Diabetiker über einen Zeitraum von zwölf Wochen. Die Teilnehmenden erhielten entweder dreimal täglich Zimtpräparate oder Placebo-Pillen.
Die Nahrungsergänzungsmittel enthielten 300 mg Zimtextrakt und 200 mg Cinnamomum burmannii-Pulver. Insgesamt entsprachen die 500 mg weniger als 1 Teelöffel.
Das Ergebnis erstaunte die Forschenden: Zimt senkte das Risiko für Typ-2-Diabetes, stabilisierte zudem den Blutzuckerspiegel und verbesserte die Reaktion des Körpers auf Kohlenhydrate, was für Diabetespatienten sehr hilfreich ist.
Das Original zu diesem Beitrag „Darum sollten Sie viel häufiger Zimt essen“ stammt von FitForFun.
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