Frauen in Gesundheit: ES Gibt eine Notwendigkeit für Vorbilder

F.:Frau Mathieu, Sie sind der Gründer des business-Netzwerks von Frauen in der Digitalen Gesundheit. Was können Sie uns sagen, über die Workshops, die Sie organisieren, werden auf der HIMSS, Inhaber der Healthcare-IT-News, Swiss eHealth Summit am 11 September in Bern?

A.: Mit diesem workshop sprechen wir gezielt Frauen aus der digital health-Sektor und Einladend sowohl für Dienstleister, wie ärzte und medizinische Fachkräfte, als auch weibliche CIOs, CEOs und Gründer aus der Medizintechnik-Branche und Mitarbeiter aus der Pharma-und medtech-Branchen mit jobs im Bereich digital solutions und innovation. Im Hotel Schweizerhof Bern, wollen wir diskutieren die spezifischen Probleme von Frauen im Zusammenhang mit der Digitalisierung im healthcare-Sektor. Das Ziel ist zu erforschen, one's eigenen Möglichkeiten und angesichts der Herausforderungen durch die Digitalisierung, vor allem als Frau.

F.: Wie beschreibst du die situation der women im Gesundheitswesen oder in den Bereichen Medizin und Gesundheit?

A.: On einerseits gibt es mehr Frauen, die [in dieser Branche] als die Menschen denken im Allgemeinen. Wir unterstützen diese Frauen mit Sichtbarkeit und networking-Möglichkeiten. Auf der anderen Seite gibt es sehr wenige Frauen, die Gründer im Bereich der digitalen Gesundheit, insbesondere im startup-Umfeld.

F.: Warum denkst du, ist das?

A.: Da gibt es relativ wenige Frauen in der Gesundheits-Technologie-Sektor, strukturelle Rahmenbedingungen eine Rolle spielen neben der individuellen Bereitschaft, Risiken einzugehen: die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist kein Spaziergang im park, auch in der Schweiz. Viele Frauen sind daher auf der Suche nach Stabilität und den Aufbau eines startup ist in der Regel immer noch mit Risiken verbunden. Darüber hinaus gibt es ein Bedürfnis nach Vorbildern, erfolgreichen Gründern inspirieren und geben Ihr know-how.

F.:Was können Frauen in der digital-health-Sektor im besonderen beitragen?

A.: Nicht nur der Blick auf die andere Hälfte des world's-Bevölkerung, aber eine ganzheitliche Sicht im Allgemeinen. Kreativität, intrinsische motivation, Empathie, aber auch technisches know-how erforderlich sind. Natürlich, dies ist schwer zu verallgemeinern, jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht, seine oder Ihre eigenen stärken – aber grundsätzlich müssen wir lebten Vielfalt und ein echtes engagement für die Zielgruppe zu verbessern, werden die endgültigen Ergebnisse – ob es ein Produkt, eine app oder eine Idee…

F.:Wie kann der Anteil von Frauen in der Gesundheit IT-Branche erhöht werden?

A.: Zum Beispiel durch Vorbilder. Aber auch durch das aufzeigen von verschiedenen Möglichkeiten und Karrierewege und drücken women Maßnahmen zur Bekämpfung Komfort und einem möglichen Hochstapler-Syndrom: da haben viele Frauen Selbstzweifel in Bezug auf Ihre eigenen Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge. Wir können dies tun, indem Sie Ihnen hilft, zu sehen und zu zeigen, Ihre eigene selbst-Wirksamkeit, durch die Förderung der Vernetzung und Schaffung von Möglichkeiten zusammen, indem Sie an öffentlichen Auftritten und um die grundlegende Sensibilisierung für das Thema.

Anna Engberg ist eine in Wiesbaden ansässige freie Journalistin mit Schwerpunkt Gesundheit und Technologie. Der workshop "X-Factor: Herausforderungen der Digitalisierung und wie Frauen dazu beitragen können, it" stattfinden wird, als Teil der bevorstehenden Swiss eHealth Summit 2019 am 11. September in Bern, der Schweiz. Healthcare-IT-News ist die HIMSS Media-Publikation.