Hunderttausende Impfungen wurden nicht gemeldet – Impfquote höher als bisher bekannt

News zur Coronavirus-Impfung vom 5. September 2021

Auf dem schnellsten Weg zum Pieks:

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  • Biontech, Moderna, Astrazeneca (Vaxzevria), Curevac – Die wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe im Check

Niedersachsen beginnt ab Oktober mit Auffrischungsimpfungen

Dienstag, 7. September, 07.57 Uhr: Auch Niedersachsen will ab Oktober mit den Corona-Auffrischungsimpfungen beginnen. Mobile Impfteams werden dann in Pflege- und Senioreneinrichtungen die Bewohner ein drittes Mal gegen das Virus immunisieren. Das teilte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums dem Evangelischen Pressedienst mit.

Anfang August hatten die Gesundheitsministerien der Länder entschieden, allen älteren und pflegebedürftigen Personen ab September ein Auffrischungsimpfangebot zu machen. Studien suggerieren, dass bei dieser Personengruppe der Impfschutz sechs Monate nach der zweiten Impfung nachlässt. Seitens der Ständigen Impfkommission (Stiko) gibt es diesbezüglich bisher keine offizielle Empfehlung.

Corona-Impfungen in einem Drittel der Unternehmen mit Betriebsärzten

15.40 Uhr: Etwa jedes dritte Unternehmen in Deutschland mit Betriebsärztinnen und Betriebsärzten bietet seinen Beschäftigten Impfungen gegen das Coronavirus an. 4 Prozent planen noch, dies zu tun, wie eine repräsentative Befragung des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zwischen dem 2. und 17. August ergeben hat. Damit stieg der Anteil der Betriebe mit Impfangebot im Vergleich zur letzten Befragung im Juni um 4 Prozent.

"Dieser auf den ersten Blick geringe Anstieg ergibt sich unter anderem aus der hohen Zahl an Beschäftigten, die in der Zwischenzeit bereits geimpft wurden", erläuterte IAB-Direktor Bernd Fitzenberger am Montag. 98 Prozent der Betriebe ohne Impfangebot geben demnach als Grund dafür an, dass bereits eine große Zahl der Beschäftigten geimpft sei.

Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit befragt seit August 2020 regelmäßig 1500 bis 2000 Betriebe der Privatwirtschaft zu den Folgen der Corona-Pandemie.

Nach der aktuellen Befragung bieten rund 60 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten Impfungen durch Betriebsärztinnen und -ärzte an, aber nur jeder vierte Kleinstbetrieb mit bis zu 9 Beschäftigten und jeder dritte Betrieb mit 10 bis 49 Beschäftigten. Der Grund dafür ist nach IAB-Angaben, dass kleinere Unternehmen oft keine festen Betriebsärztinnen oder -ärzte haben.

Besonders wenige Impfungen gibt es aktuell im Baugewerbe sowie im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen. "Das liegt vor allem daran, dass Beschäftigte in systemrelevanten Berufen, zu denen auch das Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen gehört, frühzeitig ein Impfangebot erhielten", sagte Fitzenberger. Überdurchschnittlich viele betriebliche Impfangebote gibt es dagegen im Bereich Verkehr und Lagerei.

Kinderärzte: Corona-Impfungen bei Kindern bis 11 Jahren kritisch zu sehen

12.56 Uhr: Kinderärzte sehen Corona-Schutzimpfungen bei Kindern unter zwölf Jahren, für die es bisher keine Zulassung und keine Empfehlung durch die Ständige Impfkommission gibt, sehr kritisch. "Auf gar keinen Fall sind wir für eine Off-Label-Impfung», sagte Jörg Dötsch, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendmedizin an der Uni-Klinik Köln. "Wir haben rund 17 Millionen nicht erstgeimpfte Erwachsene. Da ist das Problem», ergänzte er bei einem Pressebriefing des Science Media Center (SMC) am Montag. "Die Erwachsenen haben die Pflicht, die Menschen, die sich nicht impfen lassen können und die letztlich gefährdet sind, mit zu schützen." Dötsch ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ).

Insgesamt sei die Krankheitsschwere bei Kindern so gering, dass es auch für die Ständige Impfkommission nach der Zulassung in Europa viele Wochen gedauert habe, die Empfehlung guten Gewissens und aufgrund einer guten Datenlage für die 12- bis 17-Jährigen auszusprechen.   

Bekannt sei bisher, dass bestimmte chronische Vorerkrankungen bei Kindern zu etwas schwereren Covid-19-Verläufen führen können. Vor allem gehe es dabei um Krankheiten, die mehrere Organe betreffen – wie zum Beispiel Trisomie 21. Zudem seien Kinder mit sehr starkem Übergewicht gefährdet. Doch auch bei ihnen rät Dötsch zum Abwarten der Zulassungsdaten. "Wir sollten an dieser Stelle jetzt nicht überaktiv werden."

Erhofft würden Zulassungsdaten von Impfstoffherstellern für die 6- bis 11-Jährigen Ende September und für jüngere Kinder Ende Oktober, sagte Dötsch. Danach gelte es sowohl die mögliche Zulassung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) als auch eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission mit Blick auf Kinderimpfungen abzuwarten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass mit Sars-Cov-2 infizierte Kinder in Deutschland wegen einer Covid-19-Erkrankung in ein Krankenhaus kommen, ist nach Angaben des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig nach derzeitigem Stand sehr gering. Auch das Risiko, dass Kinder und Jugendliche sehr schwere Covid-19-Verläufe entwickeln, auf eine Intensivstation kommen oder sogar sterben, gilt als äußerst gering. Bisher sind nach den Daten des Robert Koch-Instituts 23 Todesfälle bei unter 20-Jährigen bekannt, von denen die große Mehrzahl schwere Vorerkrankungen hatte. Insgesamt sind in Deutschland bereits mehr als 92 000 Covid-19-Todesfälle registriert.  

Bremen beginnt mit Corona-Drittimpfungen in Pflegeeinrichtungen

Montag, 06. September, 08.26 Uhr: Die Stadt Bremen beginnt am Montag mit Corona-Drittimpfungen in Alten- und Pflegeeinrichtungen. Wie schon zu Beginn des Jahres werden als erstes die Hochrisikogruppen von mobilen Teams geimpft, heißt es aus dem Gesundheitsressort. In den vergangenen Wochen und Monaten habe man gesehen, wie gut die Impfungen gegen das Coronavirus helfen. 

Man starte mit den Auffrischungen in Pflegeeinrichtungen, um Hochrisikogruppen weiterhin sehr gut schützen zu können und große Ausbrüche dort zu verhindern, sagte Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard (Die Linke). Ihr Ressort rechnet mit etwa 10 000 Auffrisch-Impfungen. 

Die Gesundheitsminister der Länder hatten Anfang August beschlossen, ab September Älteren und Pflegebedürftigen Auffrisch-Impfungen anzubieten. Studienergebnisse deuteten auf einen verminderten oder schnell nachlassenden Schutz nach einer Impfung bei diesen Gruppen hin. Die Auffrischung sollte sechs Monate nach Abschluss der ersten beiden Impfungen erfolgen.

Spahn: Brauchen noch fünf Millionen und mehr Impfungen

15.51 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ruft zögernde Menschen auf, möglichst bald ein Impf-Angebot wahrzunehmen. "Jetzt im September entscheiden wir darüber, und zwar in Deutschland und Europa, wie sicher wir durch Herbst und Winter kommen", sagte Spahn in Rom am Rande eines G20-Treffens der Gesundheitsminister. Um sicher durch die nächsten Monate zu kommen, brauche es "noch fünf Millionen Impfungen und mehr in Deutschland". Nötig sei noch mehr Tempo. Gleichzeitig wandte sich Spahn erneut gegen eine Impfpflicht, die zu Spaltungen führen würde. Es gebe aus seiner Sicht nur eine "sehr geringe Zahl" von Menschen, die Impfungen grundsätzlich und hart ablehnten. "Die anderen können und wollen wir erreichen."

Spahn will 100 Millionen Impfdosen spenden

15.39 Uhr: Deutschland will bis Jahresende 100 Millionen Impfdosen in der internationalen Corona-Impfkampagne zur Verfügung stellen. "Das ist so viel wie wir bisher auch in unserem Land verimpft haben", sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Rande des G20-Treffens der Gesundheitsminister in Rom. Christoph Soeder/dpa/archivbild Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht in Berlin.

Ziel sei es, bis zum Ende des Jahres mindestens 40 Prozent der Weltbevölkerung geimpft zu haben. Die Pandemie sei erst vorbei, wenn sie auf der ganzen Welt vorbei sei, so der CDU-Politiker. Ansonsten könnten Varianten entstehen, die dann auch Deutschland wieder erreichten und zu Problemen führten. Beim zweitägigen Treffen der Gesundheitsminister aus den 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern (G20) ist die Corona-Pandemie ein zentrales Thema.

Bericht: Mehr als 350.000 Impfungen wurden nicht gemeldet – Impfquote höher als vom RKI angegeben

Sonntag, 05. September, 14.09 Uhr: 50.754.494 Menschen sind in Deutschland laut Angaben des Robert-Koch-Instituts bereits vollständig geimpft, das entspricht einer Impfquote von 61,0 Prozent.

Doch vermutlich liegt die Impfquote bereits höher. Das geht aus Daten von Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) in mehreren Bundesländern hervor, die dem "Spiegel" vorliegen. Im zweiten Quartal wurden demnach mindestens 350.000 verabreichte Dosen dem RKI nicht gemeldet und in der bundesweiten Impfquote entsprechend auch nicht berücksichtigt.

Die Meldelücke lässt sich folgendermaßen erklären: Arztpraxen melden ihre Impfungen täglich über ein Portal an das RKI. Das Portal wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) betrieben. Gleichzeitig dokumentieren die Praxen jede Impfung in einer Abrechnungssoftware, damit dieses auch vergütet wird. Laut "Spiegel" klaffen die Zahlen der an das RKI gemeldeten Impfungen und die der abgerechneten Impfungen teils auseinander. Wie weit tatsächlich kann bislang nicht gesagt werden, da noch nicht alle Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) die Daten ausgewertet haben.

Der "Spiegel" geht aber davon aus, dass die tatsächliche Impfquote rund 0,5 Prozent höher ist als offiziell angegeben.

Mann greift Impfteam in Thüringen an – Zwei Verletzte

18.06 Uhr: Bei einer Corona-Impfaktion in Gera ist am Samstagnachmittag ein mobiles Impfteam angegriffen worden. Dabei seien zwei Mitglieder des Teams verletzt worden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums mit. Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) hatte der Mann am Nachmittag im Einkaufszentrum Gera Arcaden eine Impfbescheinigung verlangt, wollte sich aber nicht impfen lassen. Als die Mitarbeiter ihm sagten, dass es ohne Impfung keine Bescheinigung gebe, sei der Mann "ausgetickt". Er habe eine medizinische Fachangestellte und einen Helfer verletzt.

Die Daten des Mannes waren laut KV bekannt, da er sich bei der Impfaktion habe registrieren lassen. Die Polizei stellte ihn nach Angaben eines Sprechers in einem Parkhaus, gegen ihn laufe eine Anzeige. Er sei auf freiem Fuß. Auch er soll im Einkaufszentrum leicht verletzt worden sein, hieß es von der Polizei. Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner (Linke) verurteilte die Tat. "Aus der Hetze der Impfgegner werden Taten", erklärte sie. "Das können wir als Gesellschaft nicht akzeptieren." KV-Pandemiestabsleiter Mertz zufolge ist es das erste Mal seit Beginn der Impfkampagne, dass ein Impfteam in Thüringen angegriffen wurde.

Spahn verteidigt Start von Corona-Auffrischungsimpfungen vor Stiko-Empfehlung

15.35 Uhr: Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat den Vorstoß verteidigt, noch vor einer offiziellen Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) Corona-Auffrischungsimpfungen für Senioren und Immungeschwächte anzubieten. "Ich will nicht warten, bis in den Pflegeheimen wieder Menschen sterben", sagte Spahn den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Dagegen regte sich Protest von Patientenschützern. Derweil dauerte die Diskussion um die Impfstatus-Abfrage für Beschäftigte und den Corona-Schutz an Schulen an.

Christoph Soeder/dpa/archivbild Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht in Berlin.  

Den Beginn der Booster-Impfungen diesen Monat bezeichnete Spahn als "vorausschauendes, vorsorgliches Handeln". Es gebe bereits "viele Studien, die eindeutig belegen, dass Booster-Impfungen für Hochbetagte, Pflegebedürftige und Menschen mit bestimmten Immunerkrankungen Sinn machen". Da Deutschland genügend Corona-Impfstoff habe, müsse auch gehandelt werden.

Britische Impfkommission spricht sich gegen die Impfung von gesunden 12- bis 15-Jährigen aus

16.36 Uhr: Die britische Impfkommission (JCVI) hat sich überraschend gegen flächendeckende Corona-Impfungen von 12- bis 15-Jährigen ausgesprochen. Die Kommission erweiterte zwar ihre Impfempfehlung für an Herz, Lungen und Leber erkrankte Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe, eine allgemeine Impfempfehlung wollte sie aber nicht aussprechen. Zur Begründung hieß es am Freitag in einer Mitteilung der Gesundheitsbehörde Public Health England, die gesundheitlichen Vorteile einer Impfung seien für gesunde Menschen diese Altersgruppe marginal.

Bislang lautete die Empfehlung der Kommission, 12- bis 15-Jährige nur zu impfen, wenn sie in die Gruppe der besonders durch Covid-19 gefährdeten Menschen fallen. Dazu gehören beispielsweise Menschen mit unterdrücktem Immunsystem.

Erst eine Woche zuvor hatte das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt, sich auf die flächendeckende Impfung der 12- bis 15-Jährigen im größten Landesteil England vorzubereiten. Ob die Regierung der Empfehlung der Impfkommission folgen wird, war zunächst unklar. Die medizinischen Chefberater der vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland sollen nun eine endgültige Empfehlung aussprechen, die neben der individuellen Gesundheit auch weitere Gesichtspunkte wie die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs einbezieht.

EMA untersucht Entzündungs-Krankheit nach Corona-Impfung

15.55 Uhr: Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA überprüft das Risiko der Erkrankung Multisystem-Entzündungssyndrom nach einer Impfung mit dem Vakzin von Biontech. Es habe einen derartigen Fall in Dänemark gegeben, wo ein 17-Jähriger erkrankt, mittlerweile aber wieder genesen sei. MIS trat bisher vor allem in Folge von Covid-19 auf. Doch der 17-Jährige war laut Test nicht mti Corona infiziert.

EU einigt sich mit Astrazeneca auf Lieferung von 200 Millionen Impfdosen

10.12 Uhr: Die EU-Kommission hat ihren monatelangen Rechtsstreit mit dem Impfstoffhersteller Astrazeneca beigelegt. Das britisch-schwedische Unternehmen verpflichtet sich zu einer Lieferung von 200 Millionen Impfdosen bis Ende März nächsten Jahres. Das teilte die EU-Kommission am Freitagmorgen mit. Die 200 Millionen Impfdosen sollen aber im Rahmen des „Covax“-Programmes an ärmere Staaten auf der ganzen Welt verschenkt werden.

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