Über 10.000 Menschen mit Kochsalzlösung geimpft – jetzt zahlt das Land Entschädigung

News zur Coronavirus-Impfung vom 17. September 2021

Auf dem schnellsten Weg zum Pieks:

  • Hausarzt, Impfzentrum, Drive-In, Newsletter – so kommen Sie jetzt an Ihren Impf-Termin
  • Biontech, Moderna, Astrazeneca (Vaxzevria), Curevac – Die wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe im Check

Über 10.000 Menschen mit Kochsalzlösung geimpft – jetzt zahlt Land Entschädigung

07.50 Uhr: Nach möglichen Impfungen mit Kochsalzlösungen bieten das Land Niedersachsen und der Landkreis Friesland den über 10.000 Betroffenen eine Entschädigung an. Eine Aufwandsentschädigung von 35 Euro erhielten diejenigen, die eine Impfung wiederholen müssen, 50 Euro erhalte, wer zweimal nachgeimpft werden müsse, gab der Landkreis Friesland online bekannt. Dafür müsse ein Antrag gestellt und die Nachholimpfung nachgewiesen werden. Die Kosten übernehme das Land. Zuvor hatte der NDR berichtet.

Eine Krankenschwester hatte zugegeben, am Kreisimpfzentrum sechs Spritzen für Corona-Schutzimpfungen überwiegend mit Kochsalzlösungen gefüllt zu haben. Die Polizei schließt nicht aus, dass die Frau weitere Spritzen mit Kochsalzlösung aufgezogen haben könnte. Um die möglichen fehlenden Impfungen nachzuholen, sollten daher rund 10 000 Betroffene als Vorsichtsmaßnahme nachgeimpft werden.

200 Euro für den Pieks: Supermarktchef zahlt seinen Mitarbeitern Impfprämie

Freitag, 17. September, 06.40 Uhr: Die deutsche Impfkampagne stockt nach wie vor. Immer wieder werden deshalb Diskussionen über auch finanzielle Anreize für Impfwillige diskutiert. Ein Supermarktchef aus Bayern nimmt die Sache nun selbst in die Hand – und zahlt seinen Mitarbeitern 200 Euro Impfprämie. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

Raphael Dirnberger sagte der Zeitung: "Die Corona-Zeit war und ist eine große Herausforderung für alle. Da wollte ich nicht nur den Lohn erhöhen, sondern auch eine Solidaritätsprämie ausloben." Bis zum 11. Oktober müssen die Angestellten dafür einen Impfnachweis vorliegen.

Rund 170 Mitarbeiter hat Dirnberger. "Wir schätzen, dass unsere Mitarbeiter jetzt zu 95 Prozent durchgeimpft sind. Sicherlich überzeugen wir die harten Impfgegner damit nicht, aber es ist sicherlich ein Anreiz für die Zögerlichen."

Umfrage: Mehr als jeder Dritte hat privat oder im Job Impf-Streit erlebt

17.56 Uhr: Die Impfung gegen das Coronavirus ist ein Thema, das im Job und auch im privaten Umfeld manchmal zu Konflikten führt. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hat das mehr als jeder Dritte (37 Prozent) schon persönlich erlebt. Rund 15 Prozent der Befragten gaben an, in ihrer Familie sei über die Impfung gestritten worden. Zwölf Prozent der Deutschen ab 18 Jahren haben einen solchen Streit am Arbeitsplatz erlebt – allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass ein Teil der Beschäftigten derzeit ohnehin im Home Office arbeitet. 23 Prozent der Teilnehmer der repräsentativen Umfrage unter Wahlberechtigten gaben an, in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis habe es schon Streit um die Impfung gegeben. Bei der Beantwortung der Frage waren Mehrfachnennungen möglich.

Eine Mehrheit von 59 Prozent gab an, in ihrem direkten Umfeld habe es bislang keinen Streit darüber gegeben, ob man sich impfen lassen sollte oder nicht. Vier Prozent der Befragten antworteten mit «weiß nicht».

Frankreich stellt 3000 nicht geimpfte Pflegekräfte vom Dienst frei

17.42 Uhr: Einen Tag nach Inkrafttreten der Corona-Impfpflicht für Pflege- und Rettungskräfte sind in Frankreich etwa 3000 Nicht-Geimpfte vom Dienst frei gestellt worden. Mehrere Dutzend Mitarbeiter hätten zudem gekündigt, sagte Gesundheitsminister Olivier Véran am Donnerstag dem Sender RTL. "Viele wollen sich aber jetzt impfen lassen, da sie merken, dass die Impfpflicht tatsächlich besteht", erklärte er. Einschränkungen für Patienten seien nicht zu befürchten. 

Insgesamt seien 2,7 Millionen Menschen von der Impfpflicht betroffen, sagte Véran. Dazu zählen etwa das Personal von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Feuerwehrleute. Sie müssen seit Mittwoch mindestens einmal und von Mitte Oktober an doppelt gegen das Coronavirus geimpft sein. Anderenfalls wird ihr Vertrag suspendiert, die Gehaltszahlung bleibt aus.  Jeff Pachoud/AFP/dpa Ein medizinischer Angestellter (M) kümmert sich auf der Intensivstation eines Krankenhauses in Pierre-Benite um einen Corona-Patienten.

Nach Informationen der Nachrichtenagentur AFP könnten die Zahlen tatsächlich höher liegen als von Véran genannt. Allein in etwa 15 öffentlichen Krankenhäusern seien bereits 1500 Mitarbeiter vom Dienst freigestellt worden. 

Die derzeit Betroffenen seien vor allem im unterstützenden Service tätig, es gebe nur sehr wenig medizinisches Personal unter den Nicht-Geimpften, sagte der Minister. Mit Blick auf die Pandemie gebe es zudem gute Nachrichten. Die Situation habe sich wegen der massiven Impfungen und des Respekts der Abstandsregeln "deutlich verbessert". Derzeit gebe es im Schnitt etwa 10.000 neue Fälle am Tag, 30 Prozent weniger als in der Vorwoche, sagte Véran. Auch die Zahl der Intensivpatienten sinke. 

Arbeitsverbot ohne Impfung: Simbabwe streicht Verweigerern im Staatsdienst den Lohn

14.20 Uhr: Inmitten der Corona-Pandemie streicht die Regierung des südafrikanischen Staates Simbabwe Impfverweigerern unter seinen Staatsbediensteten künftig den Lohn. Der zuständige Leiter des rund 300 000 Mitarbeiter starken öffentlichen Dienstes bestätigte am Donnerstag in einem Rundschreiben entsprechende Ankündigungen von Justizminister Ziyambi Ziyambi. "In Übereinstimmung mit dem Kabinettsbeschluss werden alle Staatsdiener unverzüglich geimpft; nicht geimpften Mitarbeitern wird nicht erlaubt, sich zur Arbeit zu melden", heißt es in dem Schreiben von Jonathan Wutawunashe. Wer nicht geimpft sei, müsse zu Hause bleiben.

Mehrere Gewerkschaften haben Widerspruch gegen die als drakonisch und diskriminierend empfundene Direktive eingelegt und bereits mit gerichtlichen Klagen gedroht. "Während wir unsere Mitglieder und alle Bürger zum Impfen ermuntern, werden wir die Regierung wegen der Zwangsimpfung definitiv verklagen; Arbeiter oder Bürger sollten nicht auf Basis ihres Glaubens und ihrer Werte diskriminiert werden – die Regierung sollte lieber mehr tun für die Verbreitung der Information über die Bedeutung der Impfung", rügte etwa Robson Chere von der Lehrergewerkschaft Amalgamated Rural Teachers’ Union.

Ziyambi hatte im Radiosender ZiFM betont: "Wer Regierungsbediensteter ist – zuständig für den Schutz der anderen und der Menschen, denen er dient – sollte sich impfen lassen; wer seine in der Verfassung verankerten Rechte genießen will, kann ja kündigen".

Biontech-Booster-Impfung erhöht Corona-Schutzwirkung bei Senioren beträchtlich

13.57 Uhr: Eine Corona-Auffrischungsimpfung bei Menschen über 60 Jahren erhöht die Schutzwirkung des Biontech-Mittels einer Studie zufolge beträchtlich. So habe es bei zweifach Geimpften in Israel mehr als 10 Mal so viele nachgewiesene Infektionen und knapp 20 Mal mehr schwere Erkrankungen gegeben als bei 3-fach-Geimpften, schreiben israelische Forscher im "New England Journal of Medicine". Ein deutscher Experte zeigte sich beeindruckt vom Effekt der Booster-Impfung. Bodo Schackow/dpa-Zentralbild/dpa Spritzen gefüllt mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer.

In Israel haben mittlerweile alle Geimpften die Möglichkeit, frühestens fünf Monate nach der zweiten Dosis eine Auffrischungsimpfung zu bekommen. In der Studie wurden Daten von insgesamt mehr als einer Million Senioren in Israel berücksichtigt. Israel wird trotz sehr hoher Impfquoten derzeit von einer schweren Corona-Welle geplagt. Die israelischen Forscher gehen davon aus, dass die ansteckendere Delta-Variante und der nachlassende Immunschutz sechs Monate nach einer zweiten Dosis dazu führen, dass die Wirksamkeit bezüglich einer Infektion auf 50 Prozent fällt – mit dem Booster werde die Wirksamkeit auf 95 Prozent gesteigert. Das sei vergleichbar mit dem Impfschutz, der anfangs gegen die Alpha-Variante berichtet wurde.

Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, überraschen die Ergebnisse der Untersuchung nicht. Es sei bereits bekannt gewesen, dass die Antikörperspiegel nach einer dritten Dosis etwa 10 Mal höher sind als nach nur zwei Spritzen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Die Studie zeige aber nun, dass sich das "in eine sehr sehr ordentliche Schutzwirkung übersetzt". Der Schutz vor Infektion und Erkrankung sei bei den drei Mal Geimpften "deutlich besser".

Watzl wies darauf hin, dass das Thema Nebenwirkungen in der Studie nicht betrachtet wurde. Bislang seien aus Israel aber keine Meldungen bekannt, dass die dritte Dosis zu auffälligeren Nebenwirkungen führt als die zweite Dosis.

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Mehr als 52 Millionen Deutsche vollständig gegen Corona geimpft

11.19 Uhr: Die Corona-Impfungen in Deutschland gehen weiter voran. Vollständig mit der meist nötigen zweiten Spritze geimpft sind nun 52,1 Millionen Menschen oder 62,7 Prozent aller Einwohner, wie aus Daten des Bundesgesundheitsministeriums von Donnerstag hervorgeht. Mindestens eine erste Impfung bekommen haben inzwischen 55,6 Millionen Menschen oder 66,9 Prozent der Bevölkerung. Daniel Karmann/dpa/Symbolbild Ampullen mit dem Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson stehen auf einem Tisch.

Minister Jens Spahn (CDU) rief erneut dazu auf, Impfgelegenheiten wahrzunehmen. "Die Impfung verhindert schon jetzt viel Leid und Krankheit", schrieb er bei Twitter. Aber auf den Intensivstationen lägen quasi nur Ungeimpfte. "Das wäre nicht nötig. Impfen schützt jetzt!"

Hessen führt optionale 2G-Regel ein – Ausnahmen gelten für Kinder

Donnerstag, 16. September, 08.11 Uhr: Hessen führt ein Corona-2G-Optionsmodell ein. Die ab diesem Donnerstag geltende neue Corona-Verordnung der Landesregierung gibt Veranstaltern und privaten Betreibern damit die Möglichkeit, nur geimpfte und genesene Menschen in ihre Läden zu lassen. Für Besucher gelten dann in den teilnehmenden Restaurants, Cafés, Kinos und Friseursalons keine Maskenpflicht und keine Abstandsregeln. Bei dem freiwilligen Corona-2G-Optionsmodell fällt auch die sonst geltende Beschränkung für die Zahl Gäste in Innenräumen für Geimpfte und Genesene weg. Kinder und Jugendliche bis zwölf Jahre können an 2G-Angeboten und -veranstaltungen auch ohne Impfung teilnehmen.

Aiwanger widerspricht Söder: "Fehler, Ungeimpften die Lohnfortzahlung zu verweigern"

17.05 Uhr: Hubert Aiwanger widerspricht CSU-Chef Markus Söder beim Thema Lohnfortzahlungen. "Es ist ein Fehler, Ungeimpften die Lohnfortzahlung zu verweigern, wenn sie aufgrund staatlich angeordneter Corona-Quarantäne zu Hause bleiben müssen", sagte der Freie-Wähler-Chef ntv. "Was ist, wenn ein Geimpfter in Quarantäne geschickt werden muss, weil er in engem Kontakt zu einem Infizierten war? Lohn weiterzahlen, weil er geimpft ist? Oder riskieren, dass er infiziert ist und die Infektion weiterträgt?", so Aiwanger weiter. Der Bund müsse dafür eine vernünftige Lösung anbieten. "Die kann nur heißen: Lohnfortzahlung für alle, wenn wir schon die pandemische Lage von nationaler Tragweite haben."

Matthias Balk/dpa/Archivbild Hubert Aiwanger (Freie Wähler) spricht.  

Berlin rudert zurück und will doch Ausnahme für Kinder bei 2G-Regel

16.46 Uhr: Berlin lässt nun doch Ausnahmen bei der neuen Corona-2G-Regel zu. Neben Geimpften und Genesenen sollen auch Kinder unter zwölf Jahren Zugang zu Restaurants oder Veranstaltungen haben, die diese 2G-Regel anwenden. Darauf verständigte sich der Senat am Mittwoch nach breitem Protest gegen das am Vortag beschlossene 2G-Optionsmodell, das keine solchen Ausnahmen vorsah.

Kinder ab sechs Jahren müssen demnach einen negativen Corona-Test vorweisen, soweit sie nicht im Rahmen des Schulbesuchs regelmäßig getestet werden. Das kann etwa in den Ferien der Fall sein.

Gleichzeitig bleibt es dabei, dass Betreiber selbst entscheiden können, ob sie den Zutritt zu ihren Innenräumen wie bisher Geimpften, Genesenen und Getesteten (3G) erlauben oder unter Wegfall etwa der Maskenpflicht und mit mehr Teilnehmern nur noch Geimpften und Genesenen (2G). Das gilt ab Samstag. Im letzteren Fall dürfen nun auch Kinder unter zwölf Jahren dazukommen, für die es bislang keine Impfangebote gibt.

"Einfach nur schäbig": Forderungen nach Ausnahmen für Kinder bei 2G-Modell werden lauter

15.32 Uhr: Das 2G-Modell gilt bereits in Hamburg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Berlin, Brandenburg, Baden-Württemberg und ab dem 22. September in Niedersachsen. Auch Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sind derzeit von der Regelung betroffen, da es für diese Altersgruppe mittlerweile ein empfohlenes Impfangebot gibt. Doch Kritik an dem Modell kommt von vielen Seiten – 2G übt nur Druck auf Impfzögerer und -verweigerer aus.

2G treffe vor allem Kinder und Familien, sagt Prof. Dr. Andrew Ullmann ist Leiter der Infektiologie an der Uniklinik Würzburg und FDP-Bundestagsabgeordneter. „Sie jetzt quasi offiziell von der Teilhabe auszuschließen, weil die Kinder noch nicht geimpft sind, ist nicht nur ein Armutszeugnis. Das wird auch schreckliche Folgen für die Psyche der Kinder haben. Es ist einfach nur schäbig, solch einen Druck auf Kinder und Familien auszuüben“, erklärt er. Auch Jakob Maske, Kinderarzt und Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, fordert, alle unter 18 Jahren sollten von den strengen 2G-Regelungen ausgenommen werden. 

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach befürwortet diese Ausnahmen beim 2G-Optionsmodell. "Rein epidemiologisch würde es Sinn machen, eine Ausnahme für Kinder zuzulassen, weil ein eventuell infiziertes Kind in einer 2G-Veranstaltung die Erwachsenen kaum infizieren könnte", sagte Lauterbach der "Welt".

Kay Nietfeld/dpa/Archivbild Karl Lauterbach, Gesundheitsexperte der SPD, gibt ein Interview.  

 

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